Die taz berichtete am 6. Oktober 2012 unter dem Titel „Literatur unterwegs – Es kommt ein Bus gefahren“ über die Fahrbibliothek Tarp in Schleswig-Holstein.
Ein schöner Absatz, den man sich einrahmen möchte*:
Es gibt Leute, die sagen, dass die Bevölkerung auf dem Land inzwischen alles per Internet macht, auch Bücher leihen, und dass sie den Bus nicht mehr brauchen. Aber wenn man das zugrunde legt, was wir an diesem Vormittag erleben, ist das Quatsch, und die Leute, die das sagen, wollen Geld sparen und nehmen zunehmenden Analphabetismus in Kauf.
*und somit ein Gegengift zum Spiegel-Artikel vom Sommer…