Im Spiegel 26/2012 findet sich auf Seite 138 unter dem Titel „Bernhardiner der Bildung“ ein Artikel zum deutschen Fahrbibliothekswesen.
Über den Tenor kann man streiten (überspitzt: Fahrbibliotheken sind eine aussterbende Gattung und nur noch für daddelnde Pisa-Verlierer da, die nicht in der Lage sind, ein iPad zu bedienen).
Außerdem wurden am Schluss die Zahlen der Fahrbibliotheken und die der Fahrzeuge durcheinander gewürfelt.
Autor: Weyh
Duisburg: Schließungspläne erst einmal vom Tisch
„Der Westen“ berichtete am 14. Juni 2012:
Die Oper soll erhalten bleiben, es soll keine höheren Elternbeiträge für Kindergärten geben, alle Stadtteilbüchereien und der Bücherbus bleiben bestehen, die Rheinhausenhalle wird nicht geschlossen und die Sprachförderung wird weiter angeboten.
Fahrbibliothekstreffen auf dem 101. Bibliothekartag in Hamburg
Am 23. Mai 2012 trafen sich die Fahrbibliotheken aus Hamburg, Flensburg, Celle, Bremen, Eutin, Heilbronn und Südschleswig anläßlich des 101. Bibliothekartags vor dem CCH in Hamburg.
Die Fahrzeuge aus Celle und Bremen wurden hier bereits ausführlich dokumentiert, daher liegt der Schwerpunkt dieser Bildergalerie bei den neuen Fahrzeugen aus Eutin und Heilbronn:
Gladbeck: Zwangspause
„Der Westen“ berichtete am 22.5.2012 über eine kurzfristig erforderliche Reparaturpause für den Bücherbus der Stadtbücherei Gladbeck (Jahrgang 1984).
Hannover: Städtischer Fuhrpark braucht keine Ausnahme-Genehmigung für Umweltzone…
Salzwedel: 19 Jahre Bücherbus…
…und der „Lesehunger ist ungebrochen“ titelt die „Volksstimme“ vom 20.4.2012.
Einmal mehr Kamele
Erneut hat es die kenianische Kamelbibliothek in die bundesdeutsche Presse geschafft – diesmal in die Frankfurter Rundschau vom 12. April 2012.
Fahrbibliothek Erlangen
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Der neue Bücherbus geht auf Tour.
Kenias Kamelbibliothek im „heute journal“
Über die mobile Bibliothek in Kenia, die Bücher auf Kamelen in Dörfer bringt, wurde in der Vergangenheit (auch hier) schon öfters berichtet – nun hat sich auch das ZDF heute-journal des Themas angenommen:
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