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Autor: v. Freymann

Orkan bremst Bücherbus aus

Posted on 18. Januar 20075. September 2016 By v. Freymann 2 Kommentare zu Orkan bremst Bücherbus aus

„Rollende Bibliothek wegen Sturmwarnung am Donnerstag, 18. Januar, nicht unterwegs“ meldet heute der Presseservice des Kreises Soest:

Kreis Soest (kso.2006.01.18.21.-rn). Wegen der Sturmwarnung am Donnerstag, 18. Januar 2007, hat Margarete Baron-Schulte, Leiterin der Kreisfahrbücherei, die Tour des Bücherbusses, der eigentlich zwischen 13 und 17.40 Uhr unterwegs gewesen wäre, abgesagt. Sie bittet um Verständnis.

Betroffen von der Stornierung sind die Orsteile Rüthen-Drewer, Rüthen-Kallenhardt, Warstein-Suttrop, Warstein-Mülheim, Warstein-Sichtigvor, Warstein-Allagen, Warstein-Westendorf und Möhnesee-Brüllingsen.

Margarete Baron-Schulte weist darauf hin, dass ausgeliehene Bücher automatisch bis zum nächsten Ausleihtermin verlängert werden. Der findet in den genannten Ortsteilen am Donnerstag, 15. Februar, statt.

Pressekontakt: Kreis Soest, Pressestelle, Wilhelm Müschenborn, Telefon 02921/303200

News aus Fahrbibliotheken

Salzwedel: Bücherbus startete gestern mit neuer Lektüre ins Jahr 2007

Posted on 9. Januar 20075. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Salzwedel: Bücherbus startete gestern mit neuer Lektüre ins Jahr 2007

… berichtet heute in einem ausführlichen Artikel Volksstimme.de:

Mit neuer Lektüre und DVDs an Bord ist der Bücherbus der Stadt- und Kreisbibliothek Salzwedel gestern zur ersten Tour im neuen Jahr gestartet. 99 Haltestellen in 90 Gemeinden und Ortsteilen seien im Vorjahr angesteuert worden, sagt die Leiterin Kerstin Gromeyer.

Situationsbericht der FB Salzwedel am Beginn des Jahres 2007 und Ergebnis 2006

Dort, wo die Räte ihr Okay gegeben haben, 2, 50 Euro je Einwohner und Jahr als Obolus an den Kreis zu zahlen, damit der Bücherbus weiter rollen kann. “ Der Wermutstropfen des Vorjahres war es, dass wir Haltestellen herausnehmen mussten, weil die Gemeinderäte gegen eine Finanzierung waren. Leser aus Vienau, Packebusch oder Bierstedt beispielsweise fragen uns heute noch, wann wir wieder halten „, schildert sie.

[…]

Der pinkfarbene Bus, der seit dem 21. April 1993 die Bücher aufs Land bringt, hat übrigens schon eine Strecke von 155 606 Kilometern zurückgelegt. Und er ist technisch in einem guten Zustand, versichert die Leiterin.

Sie hofft, dass die Fahrbücherei in diesem Jahr weiter rollen darf. “ Vielleicht treffen weitere Räte eine positive Entscheidung, zur Freude ihrer Einwohner „, wünscht sich Kerstin Gromeyer. Bis zum 15. Januar sollen die Gemeinden ihren Bedarf beim Kreis anmelden. Bis gestern lag laut Kreis-Pressesprecherin Katrin Pfannenschmidt noch keine Antwort vor.

[zum vollständigen Artikel]

News aus Fahrbibliotheken

Kreis Stormarn: Der Bücherbus ist gerettet

Posted on 23. November 20065. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Kreis Stormarn: Der Bücherbus ist gerettet

Diese erfreuliche Nachricht ist heute dem Hamburger Abendblatt zu entnehmen:

Der Stormarner Bücherbus fährt in eine sichere Zukunft. 45 Stormarner Kommunen, die regelmäßig Besuch von der Bibliothek auf Rädern bekommen, werden gemeinsam die Finanzierung des Angebots übernehmen, aus dem sich der Kreis Stormarn zum 1. Januar zurückzieht. So sieht es ein Konzept vor, das unter Federführung des Vorsitzenden des Gemeindetags in Stormarn, Thomas Schreitmüller (38), erarbeitet worden ist. Es geht um jährlich rund 140 000 Euro. „Die Fahrbücherei ist gerettet“, ist sich Schreitmüller sicher.

Ein Entwurf für einen Vertrag mit dem Büchereiverein Schleswig-Holstein liegt allen betroffenen Kommunen vor. Die jeweiligen Gemeindevertretungen werden in den kommenden Tagen und Wochen darüber abstimmen, ob sie unterschreiben. „Was ich bislang an Rückmeldungen bekommen habe, klingt positiv“, sagt Schreitmüller.

Dabei wird das Unternehmen Fahrbücherei für die Gemeinden teurer als zunächst angenommen. Denn als der Kreis mit CDU-Mehrheit im Sommer die Kündigung der Büchereiverträge beschloss, versprachen die Politiker eine Senkung der allgemeinen Kreisumlage um 0,25 Prozentpunkte – damit Städte und Gemeinden mit dem so gewonnenen Geld den bislang vom Kreis getragenen Anteil an der Büchereifinanzierung übernehmen könnten.

Für die Fahrbücherei etwa zahlt der Kreis noch bis Ende des Jahres 65 Prozent der laufenden Kosten. Den Rest übernimmt der Büchereiverein Schleswig-Holstein. Doch statt der versprochenen Senkung der Kreisumlage gibt es jetzt eine Erhöhung um 0,75 Punkte.

„Jede Kommune gibt nun so viel für den Bücherbus, wie 0,25 Prozent Kreisumlagensenkung ausgemacht hätten. Das hätte aber ohnehin nicht gereicht. Der Rest wird pro Einwohner umgelegt“, erläutert Thomas Schreitmüller das neue Finanzierungsmodell. Das sind im Jahr etwa 30 Cent je Bürger.

Frank Stiller (59), seit der Gründung 1978 Leiter der Fahrbücherei Stormarn, ist erleichtert. „Ich habe zwar noch nichts Schriftliches in der Hand. Aber ich bin zuversichtlich, dass es weitergeht“, sagt der Bibliothekar.

Es wäre auch zu schade, wenn nicht. Denn gut fünf Wochen vor Auslaufen des Vertrags zwischen Kreis und Büchereiverein ist in dieser Woche der neue, rund 240 000 Euro teure Bücherbus geliefert worden. Es ist der dritte seit Bestehen der rollenden Bibliothek und der mit Abstand komfortabelste.

Das Innere erinnert eher an eine kleine Stadtbücherei denn an einen Bus: Die Decke ist mit Plexiglas abgehängt, die Medien – 5000 Bücher, CDs und DVDs passen rein – verteilen sich auf Regale rings um vier pavillonartige Rotunden. Insgesamt hat die Fahrbücherei rund 30 000 eigene Medien. Über einen Internet-Computer können zusätzliche Kundenwünsche über die Büchereizentrale erfüllt werden.

Rund 2000 Menschen werden das Angebot in diesem Jahr genutzt haben, darunter 700 Erwachsene. Das ist Vorjahresniveau. „Mehr war bei der Unsicherheit über unseren Fortbestand auch nicht zu erwarten“, sagt Frank Stiller. Nun rechnet er mit einem deutlichen Schub.

Verhinderte Schliessungen

25 Jahre Kreisfahrbücherei Celle

Posted on 15. November 20065. September 2016 By v. Freymann 2 Kommentare zu 25 Jahre Kreisfahrbücherei Celle

Die Fahrbücherei des Landkreises Celle besteht morgen 25 Jahre! Am 16. November 1981 startete der Bücherbus zur flächendeckenden Literaturversorgung des Landkreises und von Randbezirken der Stadt Celle mit Literatur und ist auch heute weiterhin ein wichtiger Baustein im Leseförderungskonzept des Landkreises Celle.
Näheres zu den Feierlichkeiten findet sich auf der Homepage der rollenden Bibliothek.

Jubiläumslogo zum 25jährigen Bestehen der Fahrbücherei des Landkreises Celle

Jubiläen

Rollende Bürgerämter in Leipzig?

Posted on 15. November 20065. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Rollende Bürgerämter in Leipzig?

Gibt es eine Renaissance des mobilen Prinzips der Fahrbibliothek? Angesichts folgender Meldung der Leipziger-Internet-Zeitung könnte man zu dieser Ansicht gelangen …

[…]
„Und wir denken gewiss nicht daran, irgendetwas bei den Bürgerämtern zu verändern“, sagt OBM Burkhard Jung. „Das Sytem hat sich bewährt.“ Aber da gärt noch was. Von Burkhard Jung bekam Andreas Müller den Auftrag, die Idee eines Mobilen Bürgeramtes zu prüfen. Denn zwar erstreckt sich das Netz der Bürgerämter über das ganze Stadtgebiet, gerade in Randbezirken aber ist keine dieser Einrichtungen fußläufig erreichbar. Jetzt kann sich der OBM ein rollendes Amt ganz nach dem Prinzip der Fahrbibliothek vorstellen – mit veröffentlichten Vor-Ort-Zeiten im Amtsblatt. Größtes Hindernis bislang: Eine stabile Funk-Internet-Verbindung ins Intranet des Rathauses. „Denn es macht keinen Sinn, nur Anträge anzunehmen“, sagt Jung. „Sie müssen vor Ort bearbeitet werden können, dann nutzt es was.“

[zum kompletten Artikel]

Allgemeines

Bücherbus im Kreis Viersen wird abgeschafft

Posted on 27. September 20065. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Bücherbus im Kreis Viersen wird abgeschafft

Nun wird es also auch bald um die rollende Bibliothek aus der Kreisbibliothek in Kempen geschehen sein, wie die Westfälische Zeitung Online berichtet:

Die Tage des Bücherbusses sind gezählt. Dass aufgrund steigender Kosten die mobile Literatur-Versorgung nicht mehr auf Dauer aufrecht zu erhalten sein würde, diskutierte der Kreis-Kulturausschuss bereits Ende April. Doch jetzt werden die Pläne konkreter.

Ein komplexer Rundumschlag ist in Vorbereitung: In Kempen soll es keine stationäre Kreisbücherei mehr geben, sondern lediglich eine normale Stadtbücherei. Das heißt: Der Kreis gibt seine Beteiligung an der gemeinsamen Bücherei auf. Bereits Ende Juni hatte Landrat Peter Ottmann den Kempener Bürgermeister Karl Hensel zu einem ersten Gespräch eingeladen.

„Es spricht vieles für die Annahme“, so jetzt Kreis-Kulturdezernent Leo Peters, „dass zum Zeitpunkt des Trägerwechsels auch kein Bedarf mehr für eine Fahrbücherei besteht.“

Veränderungen stehen dann für Grefrath, Schwalmtal, Niederkrüchten an. Die werden jetzt noch vom Bücherbus versorgt. Auf lange Sicht benötigen sie jedoch eine eigene Bücherei benötigen, zum Beispiel in Kooperation mit Pfarrden oder Schulen.

Gespräche mit den Bürgermeistern von Niederkrüchten und Schwalmtal habe es bereits gegeben, so Dezernent Peters im Kreis-Kulturausschuss. „Der Kreis muss sich unbedingt einbringen und beratend helfen“, erklärte Dieter Hehnen (CDU) und erntete Zustimmung von allen Mitgliedern des Kulturausschuss.

So sollen die Medien, die noch im Bücherbus angeboten werden, den Gemeinden als Starthilfe für eine eigene Bücherei dienen. Auch in Personalfragen soll der Kreis den Gemeinden unter die Arme greifen.

Bis zur nächsten Kulturausschuss-Sitzung am 27. November sollen die Gespräche mit der Stadtverwaltung Kempen abgeschlossen sein und ein Zeitrahmen feststehen. Hehnen sprach sich für einen langsamen Veränderungsprozess aus: Nicht Ende 2006 soll die Kündigung erfolgen, sondern im Frühjahr 2007, so dass es erst Ende 2008 in Kempen keine Kreisbücherei mehr gibt.

Dezernent Peters sieht in den neuen stationären Büchereien einen Fortschritt in der Qualität der Literatur-Versorgung. Doch Marianne Lipp (Grüne) aus Niederkrüchten bedauerte: „Solch einen Versorgungsgrad werden wir nie mehr haben.“

Schliessungen

Rettungsversuche für Bücherbus gescheitert

Posted on 21. September 20065. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Rettungsversuche für Bücherbus gescheitert

Im Märkischen Kreis gibt es keine Hoffnung mehr für die mobile Bibliothek, wie die Westfalenpost heute berichtet:

Zwei Rettungsversuche für den Bücherbus sind gestern im Iserlohner Kreishaus gescheitert. Mit CDU-FDP-Mehrheit erklärte der Kreistag das Bürgerbegehren mit seinen 30 000 Unterschriften für unzulässig und lehnte Anträge für ein Moratorium ab. Enttäuschte Zuhörer verließen wütend den Saal.

„Wir sind jetzt politikverdrossen“, rief ein Lehrer aus Nachrodt in den Saal. Andere sprachen von „arroganter Politik“. In der Bücherbus-Debatte prallten die Meinungen zweier Lager aufeinander: Während SPD, Grüne, UWG und NPD vehement für den Erhalt der rollenden Bücherei kämpften, verteidigten CDU und FDP ebenso energisch den Beschluss, die Fahrbücherei abzuschaffen.

Der Bücherbus sei eine notwendige Ergänzung der vorhandenen Büchereien, sagte SPD-Fraktionschefin Angelika Machelett. Er sei wichtig für die Förderung der Lesekompetenz sowie für Schul-Projekte. Die Einstellung sei ineffektiv und falsch, sie bringe kurzfristig keinerlei Einsparung. Machelett und Renate Oehmke (Grüne) mahnten, das Votum von 30 000 Bürgern, die das Bürgerbegehren unterschrieben haben, nicht in den Wind zu schlagen. Der Märkische Kreis sollte sich, so Machelett, ein Beispiel an anderen Kreisen nehmen, wo Bürgerbegehren trotz juristischer Bedenken der Behörden im Sinne der Bürger behandelt worden seien. Konrad Schumann (UWG) nannte die Zurückweisung „bildungspolitisch verantwortunglos“.

Dagegen argumentierten Axel Hoffmann (FDP) und Thomas Gemke (CDU), keiner wolle den Zugang zum Bücherlesen erschweren. Nur sei es angesichts der knappen Kassen nicht mehr nötig, durch die Kreisfahrbücherei ein doppeltes, paralleles Angebot vorzuhalten. Schließlich gebe es in vielen Städten und Gemeinden ein ausreichendes Angebot öffentlicher Büchereien. Und dort, wo dies nicht der Fall sei, werde bereits an Verbesserungen gearbeitet. Gemke äußerte sich sehr skeptisch über das Bürgerbegehren. Den Unterschriftsleistenden sei der unfaire Eindruck vermittelt worden, der Kreis verfüge über einen ausgeglichenen Haushalt, die Wahrheit der defizitären Finanzen sei verschwiegen worden. Außerdem empfand er es als Ungereimtheit, dass in Balve rund 1000 Unterschriften gesammelt worden seien, obwohl die Kreisfahrbücherei dort nur schätzungsweise 37 Leser habe.

[…]

Am Schluss einer von beiden Seiten teilweise polemisch geführten Debatte wurde auf Antrag der SPD geheim abgestimmt. 37 Abgeordnete stimmten dafür, das Bürgerbegehren als unzulässig zu erklären, 33 dagegen. Danach appellierten Machelett, Oehmke und Schumann, die Abschaffung des Bürgerbusses zunächst auf Eis zu legen. Für eine begrenzte Zeit sollte nach innovativen Lösungen gesucht werden, wie man den Bücherbus eventuell mit Hilfe von Sponsoren oder ehrenamtlichen Bürgern kostensparend weiterbetreiben könnte. Das lehnte die CDU/FDP-Mehrheit ab. Der Unterstützerkreis kündigte Widerspruch gegen die Ablehnung des Bürgerbegehrens an und schließt laut Brigitte Hermann eine Klage nicht aus.
[…]

Schliessungen

500 Bücher fehlen noch …

Posted on 12. Juli 20065. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu 500 Bücher fehlen noch …

dann ist alles zurückgegeben, nachdem der Bücherbus des Märkischen Kreises seit Mitte Mai nicht mehr fährt. Aber jetzt ist noch ein Bügerbegehren auf dem Weg und die Hoffnung auf ein Wiederaufleben der Fahrbücherei bleibt.
[via www.come-on.de]

Schliessungen

Rollender Lesespaß in Köln

Posted on 5. Juli 20065. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Rollender Lesespaß in Köln

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet heute über die erfolgreiche Reaktivierung des Kölner Bücherbusses durch einen Förderverein. Der dazugehörige Kommentar unter der Überschrift „Ins Rollen bringen“ lobt die Zusage der Stadt Köln, die finanzielle Unterstützung wieder aufzunehmen.
[zum Artikel]

Auch die Kölnische Rundschau vom 05.07.2006 berichtet:

Mobile Lektüre kommt an
Bücherbus durch Förderverein nur bis Mitte 2007 gesichert

Fast 2500 Nutzer und 46 000 Ausleihen in knapp zwölf Monaten – wenn das kein erfreulicher Zuspruch ist. Seit genau einem Jahr rollt der vom Förderverein Stadtbibliothek finanzierte Bücherbus wieder durch Köln und versorgt vor allem Kinder und Jugendliche mit Lesestoff.
Als Dank für das außerordentliche Engagement überreichten Stadtbibliotheksdirektor Dr. Horst Neißer und Mitarbeiterin Judith Petzold gestern im Beisein kleiner Leseratten Blumen an den Vereinsvorsitzenden Anton Bausinger sowie die Vorstandsmitglieder Jeane Freifrau von Oppenheim und Bettina Fischer.
70 000 Euro brachte der private Trägerverein bereits auf, um den Bus mit seinen Personal- und Betriebskosten ein Jahr am Laufen zu halten. Gestern erklärte Bausinger, dass die derzeit 52 Vereinsmitglieder mit Hilfe weiterer Sponsoren die Busbibliothek noch bis 31. Mai 2007 finanzieren können. „Dann wird´s eng. Mitte nächsten Jahres brauchen wir Hilfe.“ Vor diesem Hintergrund äußerte Bausinger den Wunsch, die Stadt möge sich Gedanken machen, ob sie wieder in die Finanzierung einsteigen könne.[…]

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