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Autor: Weyh

Kreis Stormarn: Bibliotheken in der Krise

Posted on 7. September 200627. Mai 2016 By Weyh

auch das Hamburger Abendblatt widmet sich in der Ausgabe vom 7. September 2006 unter der Überschrift Bibliotheken in der Krise der Situation der Fahrbibliotheken im Kreis Stormarn

[…] Bad Oldesloe – Katerstimmung bei Stormarns Bibliothekaren. Nach dem Beschluss der CDU-Mehrheitsfraktion, die Kreiszuschüsse für die öffentlichen Bibliotheken zu streichen, suchen sie nach Möglichkeiten, um ihr Angebot halten zu können. […] Mindestens bei der Fahrbücherei wird es deutliche Einschnitte geben.

Selbst wenn alle 45 versorgten Stormarner Gemeinden ihren gesparten Anteil an der Kreisumlage an die rollende Bibliothek überweisen, bleibt ein Finanzloch in Höhe von rund 50 000 Euro. „Die Kommunen werden um 115 000 Euro entlastet. Der Kreis hat uns aber bisher mit jährlich 165 800 Euro mitfinanziert“, sagt der Büchereidirektor.

Und ob tatsächlich alle Dorfbürgermeister und Gemeindevertretungen ihren ersparten Anteil an die Fahrbücherei überweisen, ist längst nicht sicher. Heinz-Jürgen Lorenzen hat erst einmal alle Ämter anschreiben lassen. In dem Brief wirbt er um Unterstützung. Derzeit unternimmt er außerdem eine Rundreise, um für Verträge mit der Fahrbücherei zu werben. Nur dann nämlich wird die rollende Bibliothek auch im kommenden Jahr in Stormarns Dörfern halten.

Frank Stiller, Chef der Fahrbücherei in Stormarn, hat noch ein Problem: In diesem Monat wird der 240 000 Euro teure Bücherbus geliefert, der das in die Jahre gekommene Fahrzeug ersetzt. Dem Kauf war vom Kreis zugestimmt worden – lange bevor der Sparbeschluss gefaßt wurde. Die Finanzierung des silbergrauen MAN belastet den Etat auf viele Jahre. Zwar hat die Büchereizentrale Rücklagen angesammelt, mit denen die Bezahlung gesichert ist. Das bedeutet aber auch: Die Rücklagen können nicht dafür genutzt werden, Löcher im täglichen Betrieb zu stopfen.

Nur auf den guten Willen der Gemeinden wollen sich die Verantwortlichen nicht verlassen. Sie durchforsten alles nach Einsparpotenzialen. Ganz intensiv wird auch der Fahrplan durchleuchtet. Ein Beispiel: Können die Haltezeiten verkürzt werden, um die Personalkosten zu senken? Ergebnis: Auf 139 800 Euro könnten die jährlichen Kosten verringert werden.

Kuhlweins Kommentar: „Mehr Bürokratie wagen“.
Frank Stiller hält sein Unverständnis über die Spar-Entscheidung nicht zurück. In Zeiten, in denen nach dem schlechten Abschneiden deutscher Schüler in internationalen Erhebungen wie der Pisa-Studie mehr Kenntnisse von Schülern verlangt würden, dürfe im Büchereiwesen nicht gespart werde. Lesen sei eine Kernkompetenz.

Auch der Oldesloer Bibliothekschef Jens A. Geißler wundert sich über die Entscheidung im Kreistag. Als „Mehr Bürokratie wagen“ habe die SPD-Abgeordnete Sigrid Kuhlwein den Sparbeschluss bezeichnet. Eine ironische Umdichtung des vom früheren SPD-Bundeskanzler Willy Brandt geprägten Spruchs „Mehr Demokratie wagen“. […]

zum vollständigen Artikel

Medienecho

Kreis Stormarn: Weiter Diskussion um Erhalt der Fahrbücherei

Posted on 6. September 200627. Mai 2016 By Weyh

Gemeinsam für die Fahrbücherei?

Reinfeld – Der Amtsausschuss Nordstormarn setzt sich für die Erhaltung der Stormarner Fahrbücherei ein. Genau das fordern Einwohner unter Androhung von Demos auch von den Kommunalpolitikern. Doch Bürgermeister und Gemeindevertreter waren sich bei ihrer Sitzung Montagabend einig, dass sich für ihre Gemeinden daraus keine finanzielle Mehrbelastung ergeben darf.

Damit die Literatur auf Rädern gerettet wird, ergreift Amtsdirektor Sönke Hansen die Initiative: Der Leiter der Nordstormarner Amtsverwaltung hat die Büchereizentrale Schleswig-Holstein gebeten, in Kooperation mit dem Kreisverband des schleswig-holsteinischen Gemeindetages alle betroffenen Stormarner Kommunen an einen Tisch zu holen. Denn: Für das künftige Finanzierungskonzept des jeweiligen Gemeindeanteils hält Sönke Hansen eine Abstimmung der Vorgehensweise für unerlässlich. Zur Diskussion stellen möchte er die Berechnung des jeweiligen Gemeindeanteils auf der Basis der Haltezeiten, der Ausleih- oder der Einwohnerzahlen.

Ausgangspunkt der Diskussion ist die Tatsache, dass der Stormarner Kreistag trotz aller Proteste mit Mehrheit die Kündigung des Vertrages mit der Büchereizentrale über die Kreisfahrbücherei zum 1. Januar 2007 beschlossen hat. Nur noch bis dahin trägt der Kreis wie bisher 65 Prozent der Kosten. […]
Zum vollständigen Artikel der Lübecker Nachrichten vom 5. September 2006

News aus Fahrbibliotheken

30 Jahre Busbibliothek Bremen

Posted on 4. September 200627. Mai 2016 By Weyh 2 Kommentare zu 30 Jahre Busbibliothek Bremen

Die Busbibliothek Bremen feiert in diesen Tagen ihr 30jähriges Bestehen.
zur Pressemitteilung

Jubiläen

Märkischer Kreis: Bürgerbegehren zum Erhalt des Bücherbusses für ungültig erklärt

Posted on 30. August 200627. Mai 2016 By Weyh

Artikel aus der Mendener Zeitung vom 30. August 2006:
Kreis lehnt Bücherbus-Begehren ab
Auch knapp 26 000 Einspruchs-Unterschriften überzeugen in Lüdenscheid nicht Initiative schaltet Fachanwalt ein und prüft rechtliche Schritte gegen Entscheidung

Nach Meinung des Märkischen Kreises ist das Bürgerbegehren „Rettet den Bücherbus“ unzulässig. Das Ergebnis der achtseitigen Vorlage für den Kreistag am 21. September lautet: „Das Bürgerbegrehren ist damit als unzulässig zu bewerten, da eine ordnungsgemäße Begründung des Bürgerbegehrens fehlt und der nur geringe Deckungsanteil von 55 000 Euro nicht der gesetzlichen Vorgabe entspricht.“ Diese Auffassung des Kreises hat die Bezirksregierung bestätigt, wie der Kreis mitteilt.
Monika Nagel, eine der Unterschriftensammlerinnen in Menden, ist entsetzt über diese Einschätzung: „Das gibt‘s doch gar nicht. Hier wird einem alles weggenommen.“ Sie bezeichnete den Bücherbus als „sehr gutes Angebot, das meine Tochter, meine Mutter und ich selbst auch genutzt habe.“ Sie allein hat weit über 100 Unterschriften gesammelt, wie viele von den 29 270 eingereichten Unterschriften aus Menden kommen, hat die Initiative allerdings gezählt: „Der Aufwand wäre riesig gewesen und war nicht zu leisten“, so Brigitte Herrmann, ehemaligen Landtagsabgeordnete der Grünen und eine der Initiatorinnen des Bürgerbegehrens.

13 926 Unterschriften wären notwendig gewesen, mehr als das Doppelte ist zusammen gekommen. „Daran kann die Politik nicht vorbeigehen. Die Beurteilung durch die Kreisverwaltung schafft diese fast 30 000 Unterschriften nicht aus der Welt.“ Sie wies darauf hin, dass die Initiative für ihr Begehren einen Fachanwalt eingeschaltet hatte. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir das akzeptieren werden, aber erst muss sich die Gruppe treffen, und wir werden uns in der Tiefe mit den Ausführungen des Kreises beschäftigen.“

zum gleichen Thema schreibt die Meinerzhagener Zeitung am selben Tag:
Das war’s dann wohl
Viel Einsatz, aber nicht der erhoffte Erfolg für die Initiative „Rettet den Bücherbus“. Die Juristen beim Märkischen Kreis und in der Arnsberger Bezirksregierung haben unisono das Bürgerbegehren nach eingehender Prüfung für unzulässig erklärt. Dabei hatten die Mitstreiter um die ehemalige Landtagsabgeordnete der Grünen, Brigitte Hermann, keinen Platz und keine Gelegenheit ausgelassen, um die notwendige Zahl an Unterschriften für das erste kreisweite Bürgerbegehren zu erhalten. Jung und Alt klapperten die Nachbarschaften ab und waren bei Wind und Wetter auf Veranstaltungen präsent, um dieses Ziel fristgerecht zu erreichen. Tatsächlich hatten die Fußtruppen mehr als das Doppelte der rechtlich vorgeschriebenen Unterschriften zusammen und ein Sieg schien greifbar nahe. Doch mit dieser Leistung allein lassen sich Juristen nicht beeindrucken. Umfassende Informationen an die Unterzeichner über die Beweggründe des Kreistages, wie von Gerichten in ähnlichen Fällen gefordert, blieben aus, die Deckungsvorschläge für den Weiterbetrieb schienen allzu vage.
Offenbar hat es die Initiative bei allem Engagement für die Sache versäumt, ein juristisch wasserdichtes Fundament zu schaffen. Nun sucht sie selbst anwaltlichen Beistand, um Schiffbruch zu verhindern.

Rund 29 000 wahlberechtigte Märker haben sich mit ihrer Unterschrift für den Bücherbus ausgesprochen – eine durchaus anerkennenswerte Zahl. Die Kreditverbindlichkeiten des Kreises betragen in diesem Jahr zwischen 130 und 140 Millionen Euro – eine erst recht beeindruckende Summe für jeden Steuerzahler.

Schliessungen

Fahrbibliothek Darmstadt – 32 Jahre und läuft… und läuft…

Posted on 28. August 200627. Mai 2016 By Weyh

Im Hinblick auf die Lebensdauer von Fahrbibliotheken macht eine Notiz in „echo online“ Mut:
Die Fahrbibliothek [Darmstadt] hat auch in ihrem 32. Jahr den TÜV erfolgreich absolviert und die Fahrerlaubnis für ein weiteres Jahr erhalten.
Na denn – auf die nächsten 32!

Medienecho

Eine Rückbesinnung

Posted on 26. Juli 200627. Mai 2016 By Weyh

Die Neue Rheinische Zeitung zitiert in ihrem Online-Flyer vom 25.7.2006 aus einem Vortrag von Wolfgang Bittner. Bittner beschreibt in seinem Vortrag seine Kindheit und Jugend im ostfriesischen Wittmund. Ein Abschnitt dieses Textes befaßt sich auch mit dem von den Amerikanern unterhaltenen Bücherbus.

[…] Auf dem Marktplatz hielt einmal in der Woche ein Bücherbus der Amerikaner, eine verhältnismäßig gut ausgestattete fahrende Bibliothek. Offenbar beabsichtigte man mit dieser Einrichtung den Demokratisierungsprozess im Nachkriegsdeutschland, das immer noch mit den Hinterlassenschaften der Nazizeit rang, zu befördern – aus heutiger Sicht und im Hinblick auf die Ergebnisse der PISA-Studie eine bemerkenswerte Kulturinitiative. […]
zum vollständigen Text

Nostalgisches

Köln: Der Bücherbus rollt vorerst weiter

Posted on 18. Juli 200627. Mai 2016 By Weyh

Auch der Kölner Wochenspiegel berichtet über die erfolgreiche Wiederbelebung des Bücherbusses:

Initiative sichert Angebot bis zum Sommer 2007
Köln – Der Bücherbus rollt wieder. Nachdem der Lesebus-Betrieb wegen Sparmaßnahmen der Stadt eingestellt werden musste, wurde die „rollende Lesewelt“ durch die Unterstützung des „Förderverein Stadtbibliothek Köln“ vor einem Jahr wieder ins Leben gerufen. Mit 70.000 Euro finanzierte der Förderverein den Lesebus. Für alle ein lohnendes Unterfangen, wie jetzt bei einem Treffen der Organisatoren festgestellt wurde.
Der Bücherbus ist für viele Leser in den Stadtteilen, in denen es keine Zweigstelle der Stadtbücherei gibt, die einzige Möglichkeit, preiswert zu schmökern. Besonders Kinder und Jugendliche machen vom Lesebus Gebrauch. Jede Woche fährt dieser mit mehr als 10.000 Büchern, Videos, Tapes und CDs 15 Viertel an.
2.259 Mitglieder nutzen das Angebot. Der Bücherbus verzeichnete rund 46.000 Ausleihen in den vergangenen zwölf Monaten .
„Bis Sommer 2007 rollt der Bücherbus. Wie es dann mit der Finanzierung aussieht, wissen wir noch nicht“, erläuterte Fördervereinsvorsitzender Anton Bausinger. Kulturdezernent Georg Quander hofft, dass die Stadt den Unterhalt des Büchermobils wieder übernehmen wird.
Infos im Internet unter www.foerderverein-stadtbibliothek-koeln.de (cb)

Medienecho

Dom und Bücherbus

Posted on 11. Juli 200627. Mai 2016 By Weyh

In einem Kommentar von Gudrun Norbisrath in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 10.7.2006 wird der Bogen vom Bücherbus bis zum Kölner Dom geschlagen und darauf hingewiesen, daß bei der (abgewendeten) Einkesselung der Doms durch Hochhäuser ähnliche Mechanismen greifen (sollten) wie beim Rotstiftschwingen im Bibliothekswesen.

Allgemeines

Beschlossen – Kreis Stormarn kündigt Büchereiverträge

Posted on 27. Juni 200627. Mai 2016 By Weyh

erneut berichtet das Hamburger Abendblatt am 27. Juni 2006 über die Situation der Fahrbücherei im Kreis Stormarn:

[…] Bad Oldesloe – Nun ist es amtlich: Der Kreis Stormarn kündigt die Verträge mit den öffentlichen Büchereien sowie mit der Fahrbücherei zum 31. Dezember und verlagert damit die Finanzierung auf die Kommunen. Mit ihrer Mehrheit im Kreistag hat die CDU das durchgesetzt.

Damit die zusätzlichen finanziellen Belastungen für die Träger der Bibliotheken gemildert werden, hat sie außerdem beschlossen, die von den Städten und Gemeinden zu zahlende Kreisumlage um 0,25 Punkte zu senken. Nach den Worten von Fraktionschef Joachim Wagner entspricht das ungefähr den 500 000 Euro, die der Kreis bisher an die Bibliotheken überwiesen hat. Mit dieser Umlage finanzieren die Kreise einen Teil ihrer Haushalte. Die Höhe der zu zahlenden Beträge setzen die Kreistage eigenständig fest.

SPD, Grüne und FDP üben scharfe Kritik. Sie bezweifeln, daß damit die akuten Finanzprobleme des Kreises gemildert werden können. Denn mit den jetzigen Beschlüssen werden bestenfalls mittelfristig Ausgaben begrenzt. Dann beispielsweise, wenn eine Stadt oder eine Gemeinde ihr Angebot ausweitet und der Kreis nach der bisherigen Regelung verpflichtet wäre, seine Zuschüsse zu erhöhen.

Die drei Fraktionen befürchten – genauso wie die Büchereileiter und Elternvertreter – daß sich die Qualität des Angebots deutlich verschlechtert. „Die CDU riskiert, daß sich nun auch das Land aus der bisherigen Mischfinanzierung der Bibliotheken zurückzieht und ein bundesweit bewährtes System auf der Strecke bleibt“, so Sigrid Kuhlwein von der SPD. FDP-Fraktionschef Karl-Reinhold Wurch setzte einen drauf: Es werde von der CDU einfach nur aus Prinzip ein System kaputtgemacht. Außerdem arbeitet der Kreistag nach Ansicht des Oldesloers mit dem Beschluß im Sinne derer, die die Kreise zugunsten großer Verwaltungsbezirke abschaffen wollen. Wurch: Mit dem Rückzug aus der Mischfinanzierung untergrabe er seine Existenzberechtigung.

Die Stadtbibliothek Bad Oldesloe verliert – selbst wenn man die Entlastung des Stadthaushalts durch die Senkung der Kreisumlage berücksichtigt – jährlich 31 000 Euro, Ahrensburg sogar 36 000 Euro und Bargteheide 15 000 Euro. Dieses Geld müssen sich die Städte nun von den Umlandgemeinden zurückholen, weil die wegen der Senkung der Kreisumlage mehr Geld in ihren Kassen behalten. Oldesloes Bürgermeister Tassilo von Bary erwartet „schwierige und verwaltungskostentreibende Verhandlungen“. Auch der Erhalt der Fahrbücherei steht und fällt mit der Bereitschaft der vom Bücherbus versorgten Gemeinden, den bisherigen Kostenanteil des Kreises zu übernehmen.

Ahrensburgs Büchereileiterin Claudia Kaltenbach ist ähnlich skeptisch. Es werde schwer, sich das notwendige Geld von den Umlandgemeinden zurückzuholen, vermutet sie. „Ich hoffe aber, daß die CDU ihr Versprechen einhält und mit uns nachverhandelt, wenn sie merkt, daß die Finanzierung mit der Senkung der Kreisumlage nicht funktioniert“, sagt die Bibliothekarin. Wenn nicht, dann bleibe bei ihr nur ein Gefühl: „Trauer!“

Medienecho

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