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Fahrbibliothek fand in Seehof neue Anhänger

Posted on 3. Mai 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Fahrbibliothek fand in Seehof neue Anhänger

Ein besonderes Fest mit allerlei Überraschungen feierten die Seehofer. Im und vor dem Dorfgemeinschaftshaus drehte sich alles um das Thema Bücher. Und das aus zweierlei Gründen: Zum einen möchte die Gemeinde bei ihren Mitbürgern das Interesse am Lesen wecken. Zum anderen hofft sie, dass die Fahrbibliothek mit ihrem umfangreichen Angebot noch mehr als bisher genutzt wird. Denn nur so rentieren sich die Kosten, die die Gemeinde für diese freizeitfreundliche Dienstleistung aufbringt. Die Kommune, konkret der Sozialausschuss der Gemeindevertretung, hatte zu dieser Veranstaltung eingeladen.

In Seehof nahm sich der eigens zum Bücherfest mitgereiste Uwe Schnabel, Leiter des Kreismedienzentrums, viel Zeit für die Jüngsten und las aus Kinderbüchern vor. So animiert gingen die Mädchen und Jungen selbst auf Entdeckungsreise und suchten sich aus den gut geordneten Regalen Bücher, CDs oder Spiele aus. Andere lösten Preisrätsel. Die ersten drei Gewinner Maria-Charlotte Wellmer (12), Lucie Wagner (7) und Alexander Scholz (13) freuten sich jeweils über ein Jahresabo für die Fahrbibliothek. 27 Neuanmeldungen von Kindern und Erwachsenen für die rollende Bibliothek beweisen, dass das Fest ein Erfolg war.

Zum Ausklang fand eine Lesung im Dorfgemeinschaftshaus statt. Hier las die Seehoferin Dr. Ingrid Möller aus ihrem autobiographischen Buch „Reisefieber – Fieberreisen“. Anschließend stellte sie sich den Fragen der Gäste.

Die Fahrbibliothek, die vom Kreismedienzentrum des Nordwestkreises auf Tour geschickt wird, fährt 23 Gemeinden mit 54 Haltestellen an. Sie hält mehr als 5000 Bücher bereit, die je nach Aktualität und Beliebtheit aus einem großen Fundus ausgewählt werden.

Uwe Schnabel, Leiter des Medienzentrums des Landkreises Nordwestmecklenburg, zeigt den jüngsten Seehofern die neusten Bücher. Foto: Jentsch

Uwe Schnabel, Leiter des Medienzentrums des Landkreises Nordwestmecklenburg, zeigt den jüngsten Seehofern die neuesten Bücher. (Foto: Jentsch)

[Schweriner Volkszeitung Online vom 3.5.005]

News aus Fahrbibliotheken

Quereleien im Vorstand des Vereins Bücherbus e.V.

Posted on 30. April 200527. Mai 2016 By Archiv Keine Kommentare zu Quereleien im Vorstand des Vereins Bücherbus e.V.

So titelt die Internetseite der Uelzener Grünen den neuesten Beitrag zum Thema Bücherbusrettung:

Die ursprüngliche Idee, den Bücherbus [des Landkreises Uelzen] über den Trägerverein Bücherbus e.V. nach dem 1.7.05 weiterzubetreiben, ist gescheitert. Trotz des Zuschusses vom Landkreis, von einigen Gemeinden und vielen SpenderInnen und Sponsoren reichen die Mittel nicht für einen dauerhaften Betrieb aus. „Schuld“ daran ist das teure Bücherei-Fachpersonal, das vom Landkreis ausgeliehen werden sollte.

Nun will ein Teil der Vorstandsmitglieder mit einem erfolgversprechenden Alternativplan den beliebten Bücherbus retten. Mit einer Vollzeit- und zwei Teilzeitstellen (ausschließlich berufserfahrene Fachkräfte) sowie ehrenamtlichen Kräften soll der Betrieb weitergeführt werden – für nur 60.000 € Personalkosten! Damit können einige zehntausend Euro eingespart werden.

Unter den Kreispolitikern aller Parteien findet dieser Plan Zustimmung. Merkwürdigerweise nur nicht bei der Vorsitzenden des Verein, Eva Brandes. Sie fühlt sich übergangen und für sie ist der Verein mit seinem Ziel sowieso schon längst gescheitert.
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Schliessungen

Jetzt bringt der Bus die Bücher

Posted on 29. April 200527. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Jetzt bringt der Bus die Bücher

Oberrad. Ein Jahr lang mussten die Oberräder auf das Ausleihen von Büchern und Hörspielen verzichten. Nachdem die Stadtteilbücherei Ende Februar 2004 geschlossen wurde, gab es keine Anlaufstelle mehr für Bücherfans aus dem Stadtteil. Damit ist nun Schluss. Gestern stoppte der Bücherbus der Stadtteilbibliotheken erstmals gegenüber der Gruneliusschule – ab sofort lädt er dort immer montags von 15 bis 16.30 Uhr zum Schmökern und Stöbern ein.

«Wir sind der Überzeugung, dass dieses Angebot in Zeiten knapper Kassen ein vollwertiger Ersatz für eine eigene Stadtteilbibliothek ist», sagte Sabine Homilius, Amtsleiterin der Frankfurter Stadtbücherei bei der Eröffnung. Sie sei froh, dass die Oberräder nun wieder mit Literatur und anderen Medien versorgt würden. Und diese Freude beruhte auf Gegenseitigkeit. Um ihrer Begeisterung Ausdruck zu verleihen, hatte die siebenköpfige Tanzgruppe der Grunelius-Schule sogar einen Tanz einstudiert. Ihre Kunststücke mit Hula Hoop-Reifen und Springseilen brachten das Publikum zum Staunen.

Nach ihrer Vorführung wollten aber auch die Grundschülerin nur noch den neuen Bücherbus besichtigen. Und da waren sie nicht alleine. Vor allem Mütter und ihre Kinder waren zur neuen Haltestelle in der Wiener Straße gegenüber der Gruneliusschule gekommen, um sich mit Krimis, Kinderbüchern oder Sachliteratur einzudecken. Gegen 15.30 Uhr war es dann auch soweit. Feierlich zerschnitt Sabine Homilius das rote Band vor dem Eingang und schon strömten die ersten Kunden hinein.

Schnell wurde es eng in dem etwa einen Meter breiten Gang des Busses. Wer in den vorderen Teil zur Ausleihe gelangen wollte oder am anderen Ende versuchte, das Anmeldeformular für den Bücherei-Ausweis auszufüllen, musste Geduld haben. Es ging nur langsam vorwärts und gelegentlich traten sich die Besucher auch mal aus Versehen auf die Füße. Aber das störte niemanden. Während die älteren Besucher in der Romanabteilung zwischen Siegfried Lenz, Donna Leon und Aldous Huxley stöberten, begeisterten sich die Kleinen vor allem für die Hörspielsammlung und die Bilderbuch-Kiste. «Wir versuchen, in den Bussen ein möglichst modernes Repertoire anzubieten. Der Bestand wird regelmäßig gesichtet und ausgetauscht», erklärte Birgit Lotz, Leiterin der Abteilung Dezentrale Bibliotheken. Doch das Angebot an die Bücherbus-Nutzer beschränke sich nicht nur auf die 5000 Medien, die in den Fahrzeugen Platz finden. «Auch die Oberräder haben weiterhin Zugriff auf den gesamten Bestand der Stadtteilbüchereien. Wer im Bus eine Bestellung aufgibt, bekommt sein Buch oder die DVD in der nächsten Woche mitgebracht.» Auch Ausleihdauer und Gebühren entsprechen denen der anderen Büchereien. Und in Zukunft soll es auch Führungen für Schulklassen in Oberrad geben.

Die Erfahrungen in anderen Stadtteilen habe gezeigt, dass der Bücherbus von der Bevölkerung gut angenommen werde, sagte Sabine Homilius. «Im Jahr haben wir etwa 40 000 Besucher in den Bussen. Das heißt, zu jeder Haltestelle kommen im Schnitt 1000 Nutzer», errechnete Birgit Lotz. Dass das auch in Oberrad so sein wird, wünscht sich auch der Vorsitzende des Regionalrates Ehrfried Schenk. Mit Kirchengemeinden, Schulen und Kindergärten hatte er sich nach der Schließung der Stadtteilbücherei für einen Ersatz stark gemacht. «Ein Jahr ohne eine solche Einrichtung ist eine lange Zeit. Es wird etwas Mundpropaganda brauchen, bis diese Neuerung angenommen wird», meinte Schenk. Der Standort allerdings liege für die Hauptnutzer, Kinder und ältere Menschen, absolut ideal. «Das Wichtigste ist aber, dass Oberrad bildungspolitisch nicht vom Rest der Stadt abgeschnitten wurde.» (kan)
[aus der Frankfurter Neuen Presse vom 12.4.05]

News aus Fahrbibliotheken

In Duisburg fährt nur noch ein Bücherbus

Posted on 22. April 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu In Duisburg fährt nur noch ein Bücherbus

Der Rat der Stadt Duisburg hat in seiner Sitzung vom 14.3.2005 mit den Stimmen von CDU, Grünen, Republikanern und Bürger-Union die Schließung eines von zwei Bücherbussen beschlossen. Der Bücherbus wurde zum 1.4.2005 stillgelegt. Eine inhaltsbezogene Debatte hat nicht stattgefunden. Die Einsparung war erforderlich, weil die Stadtbibliothek im Rahmen der Auflösung einer globalen Minderausgabe der Stadt in Höhe von 13 Millionen EURO Personalkosten in Höhe von 85.000 EURO einsparen musste. Der verbleibende Bücherbus fährt nun im vierzehntägigen Rhythmus alle Haltestellen an, d.h. der Standard des bisherigen Service-Angebots wurde deutlich gesenkt.
[Mitteilung von Herrn Dr. Barbian, Direktor der Stadtbibliothek Duisburg]

Schliessungen

Suppe löffeln für den Bücherbus

Posted on 15. April 200527. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Suppe löffeln für den Bücherbus

VON CLEMENS SCHMINKE, 15.04.05, 08:38h

Zwei Veranstaltungen sollen die fahrende Bibliothek wieder aktivieren.
Noch vor den Sommerferien soll wieder ein Bücherbus durch Köln rollen. Das kündigte gestern Anton Bausinger an, Vorsitzender des Fördervereins Stadtbibliothek, der sich seit seiner Gründung im Juni 2004 darum bemüht, die stillgelegte Busbibliothek wiederzubeleben. Rund ein Jahr zuvor hatte der Rat unter Sparzwang beschlossen, die fünf Bücherbusse aus dem Verkehr zu ziehen, die besonders in den Kölner Randgebieten im Einsatz gewesen waren. Der Förderverein habe bisher rund 40 000 Euro durch Mitgliedsbeiträge und vor allem Spenden eingenommen, sagte Bausinger. Dazu zählen zum Beispiel die 1250 Euro, die Angela Spizig von dem Betrag weitergeleitet hat, den der Karnevalsverein „Kleine Erdmännchen“ den Bürgermeistern jährlich für soziale und kulturelle Zwecke gibt.

50 000 Euro sind nötig, um den Bus für ein Jahr zu betreiben. Mit zwei Veranstaltungen soll es gelingen, das fehlende Geld aufzubringen. Am morgigen Samstag sind alle Kölnerinnen und Kölner eingeladen, von 11 bis 15 Uhr auf der Mittelstraße neben St. Aposteln mit dem Verzehr einer „Buchstabensuppe“ das Spendenvolumen zu steigern. Dabei informiert der Förderverein über seine Arbeit. Am Dienstag, 19. April, findet eine Gala im Schauspielhaus statt. Künstler wie Heinrich Pachl, die Cöllner Canzonisten, Gerd Köster und Vanessa Stern, die allesamt auf Gage verzichten, stellen ihren Auftritt unter das Motto „Wie ich unter die Bücherfreunde fiel“. Der Erlös kommt vollständig der Busbibliothek zugute. Die Karten (18 Euro, ermäßigt zwölf Euro) sind erhältlich an der Tageskasse des Schauspielhauses und telefonisch unter 02 21 / 22 12 84 00.

Die Hauptkosten für den Bücherbus, der schon früher als solcher im Einsatz war und wegen eines Unfalls zurzeit repariert wird, machen die Gehälter für den Fahrer und eine Bibliotheksassistentin aus, die zunächst auf ein Jahr befristet eingestellt werden sollen. Geplant ist, dass die rollende Bibliothek 15 von den früheren 70 Haltestellen anfährt. Über ihn kann auf den gesamten Bestand der Stadtbibliothek zugegriffen werden, von Büchern über CDs bis zu Videos. Horst Neißer, Direktor der Stadtbibliothek, erinnerte an den riesigen Protest, den die Stilllegung der Busse ausgelöst hatte. „Wir wollen als Förderverein zeigen, dass es doch geht“, unterstrich Bausinger.
[Kölner Stadt-Anzeiger, 15.4.2005]

Verhinderte Schliessungen

Kölner retten ihren Bücherbus

Posted on 15. April 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Kölner retten ihren Bücherbus

Wie die TAZ Köln heute berichtet, wird ab Juli der Bücherbus wieder rollen – aber nur, wenn die Kölner vorher noch einmal tief in ihre Taschen greifen. Knapp 10.000 Euro fehlen dem Förderverein StadtBibliothek e.V., damit er den Bus zunächst für ein Jahr betreiben kann. Das Geld soll nun mit zwei Spendenaktionen – morgen auf der Mittelstraße und am Dienstag bei einer Gala im Schauspielhaus – eingetrieben werden.

„Wir haben das Ziel noch nicht erreicht, sind aber guter Hoffnung, weil die Kölner BürgerInnen eine große Spendenbereitschaft zeigen“, erklärt der Vorsitzende des Fördervereins, Anton Bausinger. Bislang habe der Verein mehr als 40.000 Euro gesammelt. „Diese Spendenbereitschaft zeigt das große Interesse der Bevölkerung an dem Bücherbus“, so Bausinger.

Der Förderverein kämpft seit seiner Gründung im Juni 2004 für die Wiederbelebung der Ende 2003 stillgelegten Busbibliothek. Den Sparmaßnahmen der damaligen schwarz-grünen Ratsmehrheit fielen fünf Busse zum Opfer, die wöchentlich 71 Haltestellen in ganz Köln angefahren hatten. Rund 8.000 Menschen – vor allem Jugendliche und Senioren – waren so mit Lesestoff und anderen Medien versorgt worden. „Als wir das einstellen mussten, gab es Proteste, wie ich sie noch nie erlebt habe“, erinnert sich der Direktor der Kölner StadtBibliothek, Horst Neißer.

Für die Wiedereröffnung des Bücherbusses unter eigener Regie rechnet der Förderverein mit jährlichen Kosten von rund 80.000 Euro. Dafür könnten wöchentlich 15 Haltestellen angefahren und die Bibliotheksassistentin, der Busfahrer sowie der technische Unterhalt des Busses bezahlt werden, erklärt Vereinsvorsitzender Bausinger. Von diesen Kosten will der Verein rund 30.000 Euro durch „feste Einnahmen“ wie Werbung am Bus und Vereinsbeiträge erwirtschaften. Für Privatpersonen kostet die Mitgliedschaft im Förderverein pro Jahr 30 Euro, Firmenmitglieder zahlen 500 Euro. Die restlichen 50.000 Euro müssten dann jährlich durch Spenden und Sonderaktionen bei den Bürgern eingesammelt werden, so Bausinger. Der Vereinschef hofft allerdings, „dass die Zahl unserer Vereinsmitglieder stark ansteigt, sobald der Bus wieder rollt“ – und die Zukunft des Busses langfristig darüber gesichert werde.
[vollständiger Artikel]

Verhinderte Schliessungen

Stadtbibliothek Pforzheim hat mehr Besucher, muss aber Personal streichen – Zukunft der Fahrbibliothek weiterhin ungewiss.

Posted on 14. April 200527. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Stadtbibliothek Pforzheim hat mehr Besucher, muss aber Personal streichen – Zukunft der Fahrbibliothek weiterhin ungewiss.

[..]
Gefährdet ist auch die Stelle der Bibliothekarin in der Fahrbibliothek, die einen Zeitvertrag bis zum 12. August hat. Denn laut Beschluss des Gemeinderates sollen die Zeitverträge nicht mehr verlängert werden (die PZ berichtete). Anja Bendl-Kunzmann weiß deshalb nicht, in welcher Form der Bus weitergeführt wird. Dabei ist die fahrende Bibliothek erst im vergangenen Jahr durch private Sponsoren wie der Jakob- und Rosa-Esslinger-Stiftung (siehe „Zum Thema“) ermöglicht worden. Insgesamt spendeten private Geldgeber rund 45 000 Euro für die Neuanschaffung und Ausstattung der Fahrbücherei.

Als Geisterbus unterwegs?

Fällt die Stelle weg, könnte es durchaus sein, dass die Fahrbibliothek nur noch für die Entleihe zur Verfügung steht. Ohne die bisherige Schulbetreuung und ohne die von einer Bibliothekarin zusammengestellten Medienkisten für den Unterricht. Deshalb hat Bendl-Kunzmann der Verwaltung vorgeschlagen, dass zumindest diese Stelle verlängert wird und erst im kommenden Jahr der Stellenabbau durch möglichen Personalwechsel vollzogen wird. Bürgermeister Gert Hager (SPD) wollte gestern keine Stellung zur Personalkonzeption nehmen. Aber er sei daran interessiert, dass die Fahrbibliothek weiter existiere.
[…]

[zum vollständigen Artikel]

Medienecho

Mobile Bibliothek begeistert in Frankfurt-Oberrad

Posted on 12. April 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Mobile Bibliothek begeistert in Frankfurt-Oberrad

Der Bücherbus der Frankfurter Stadtbibliothek schließt eine Lücke in der Bibliotheksversorgung: Oberrad wird nach Schließung der Stadtteilbücherei vor gut einem Jahr nun endlich vom Bücherbus angefahren. Das breitgefächerte Angebot der Bücherbusse wird auch im allgemeinen sehr gut angenommen, berichtet heute die Frankfurter Presse, und ist ein Baustein in der Stadtteilförderung.
[mehr]

News aus Fahrbibliotheken

Fahrbücherei Stormarn: Steigende Gebühren und sinkende Leserzahlen

Posted on 11. April 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Fahrbücherei Stormarn: Steigende Gebühren und sinkende Leserzahlen

Die Einführung einer Jahresgebühr von 15 Euro für Erwachsene hat bei der Fahrbücherei Stormarn für sinkende Leserzahlen gesorgt, melden die Lübecker Nachrichten. Als Trostpflaster gibt es dafür jetzt die „Babycard“ für Vorschulkinder. Kinder und Jugendliche lesen weiterhin kostenfrei.
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News aus Fahrbibliotheken

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