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Kreis Stormarn: Weiter Diskussion um Erhalt der Fahrbücherei

Posted on 6. September 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Kreis Stormarn: Weiter Diskussion um Erhalt der Fahrbücherei

Gemeinsam für die Fahrbücherei?

Reinfeld – Der Amtsausschuss Nordstormarn setzt sich für die Erhaltung der Stormarner Fahrbücherei ein. Genau das fordern Einwohner unter Androhung von Demos auch von den Kommunalpolitikern. Doch Bürgermeister und Gemeindevertreter waren sich bei ihrer Sitzung Montagabend einig, dass sich für ihre Gemeinden daraus keine finanzielle Mehrbelastung ergeben darf.

Damit die Literatur auf Rädern gerettet wird, ergreift Amtsdirektor Sönke Hansen die Initiative: Der Leiter der Nordstormarner Amtsverwaltung hat die Büchereizentrale Schleswig-Holstein gebeten, in Kooperation mit dem Kreisverband des schleswig-holsteinischen Gemeindetages alle betroffenen Stormarner Kommunen an einen Tisch zu holen. Denn: Für das künftige Finanzierungskonzept des jeweiligen Gemeindeanteils hält Sönke Hansen eine Abstimmung der Vorgehensweise für unerlässlich. Zur Diskussion stellen möchte er die Berechnung des jeweiligen Gemeindeanteils auf der Basis der Haltezeiten, der Ausleih- oder der Einwohnerzahlen.

Ausgangspunkt der Diskussion ist die Tatsache, dass der Stormarner Kreistag trotz aller Proteste mit Mehrheit die Kündigung des Vertrages mit der Büchereizentrale über die Kreisfahrbücherei zum 1. Januar 2007 beschlossen hat. Nur noch bis dahin trägt der Kreis wie bisher 65 Prozent der Kosten. […]
Zum vollständigen Artikel der Lübecker Nachrichten vom 5. September 2006

News aus Fahrbibliotheken

30 Jahre Busbibliothek Bremen

Posted on 4. September 200627. Mai 2016 By Weyh 2 Kommentare zu 30 Jahre Busbibliothek Bremen

Die Busbibliothek Bremen feiert in diesen Tagen ihr 30jähriges Bestehen.
zur Pressemitteilung

Jubiläen

Märkischer Kreis: Bürgerbegehren zum Erhalt des Bücherbusses für ungültig erklärt

Posted on 30. August 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Märkischer Kreis: Bürgerbegehren zum Erhalt des Bücherbusses für ungültig erklärt

Artikel aus der Mendener Zeitung vom 30. August 2006:
Kreis lehnt Bücherbus-Begehren ab
Auch knapp 26 000 Einspruchs-Unterschriften überzeugen in Lüdenscheid nicht Initiative schaltet Fachanwalt ein und prüft rechtliche Schritte gegen Entscheidung

Nach Meinung des Märkischen Kreises ist das Bürgerbegehren „Rettet den Bücherbus“ unzulässig. Das Ergebnis der achtseitigen Vorlage für den Kreistag am 21. September lautet: „Das Bürgerbegrehren ist damit als unzulässig zu bewerten, da eine ordnungsgemäße Begründung des Bürgerbegehrens fehlt und der nur geringe Deckungsanteil von 55 000 Euro nicht der gesetzlichen Vorgabe entspricht.“ Diese Auffassung des Kreises hat die Bezirksregierung bestätigt, wie der Kreis mitteilt.
Monika Nagel, eine der Unterschriftensammlerinnen in Menden, ist entsetzt über diese Einschätzung: „Das gibt‘s doch gar nicht. Hier wird einem alles weggenommen.“ Sie bezeichnete den Bücherbus als „sehr gutes Angebot, das meine Tochter, meine Mutter und ich selbst auch genutzt habe.“ Sie allein hat weit über 100 Unterschriften gesammelt, wie viele von den 29 270 eingereichten Unterschriften aus Menden kommen, hat die Initiative allerdings gezählt: „Der Aufwand wäre riesig gewesen und war nicht zu leisten“, so Brigitte Herrmann, ehemaligen Landtagsabgeordnete der Grünen und eine der Initiatorinnen des Bürgerbegehrens.

13 926 Unterschriften wären notwendig gewesen, mehr als das Doppelte ist zusammen gekommen. „Daran kann die Politik nicht vorbeigehen. Die Beurteilung durch die Kreisverwaltung schafft diese fast 30 000 Unterschriften nicht aus der Welt.“ Sie wies darauf hin, dass die Initiative für ihr Begehren einen Fachanwalt eingeschaltet hatte. „Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir das akzeptieren werden, aber erst muss sich die Gruppe treffen, und wir werden uns in der Tiefe mit den Ausführungen des Kreises beschäftigen.“

zum gleichen Thema schreibt die Meinerzhagener Zeitung am selben Tag:
Das war’s dann wohl
Viel Einsatz, aber nicht der erhoffte Erfolg für die Initiative „Rettet den Bücherbus“. Die Juristen beim Märkischen Kreis und in der Arnsberger Bezirksregierung haben unisono das Bürgerbegehren nach eingehender Prüfung für unzulässig erklärt. Dabei hatten die Mitstreiter um die ehemalige Landtagsabgeordnete der Grünen, Brigitte Hermann, keinen Platz und keine Gelegenheit ausgelassen, um die notwendige Zahl an Unterschriften für das erste kreisweite Bürgerbegehren zu erhalten. Jung und Alt klapperten die Nachbarschaften ab und waren bei Wind und Wetter auf Veranstaltungen präsent, um dieses Ziel fristgerecht zu erreichen. Tatsächlich hatten die Fußtruppen mehr als das Doppelte der rechtlich vorgeschriebenen Unterschriften zusammen und ein Sieg schien greifbar nahe. Doch mit dieser Leistung allein lassen sich Juristen nicht beeindrucken. Umfassende Informationen an die Unterzeichner über die Beweggründe des Kreistages, wie von Gerichten in ähnlichen Fällen gefordert, blieben aus, die Deckungsvorschläge für den Weiterbetrieb schienen allzu vage.
Offenbar hat es die Initiative bei allem Engagement für die Sache versäumt, ein juristisch wasserdichtes Fundament zu schaffen. Nun sucht sie selbst anwaltlichen Beistand, um Schiffbruch zu verhindern.

Rund 29 000 wahlberechtigte Märker haben sich mit ihrer Unterschrift für den Bücherbus ausgesprochen – eine durchaus anerkennenswerte Zahl. Die Kreditverbindlichkeiten des Kreises betragen in diesem Jahr zwischen 130 und 140 Millionen Euro – eine erst recht beeindruckende Summe für jeden Steuerzahler.

Schliessungen

Fahrbibliothek Darmstadt – 32 Jahre und läuft… und läuft…

Posted on 28. August 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Fahrbibliothek Darmstadt – 32 Jahre und läuft… und läuft…

Im Hinblick auf die Lebensdauer von Fahrbibliotheken macht eine Notiz in „echo online“ Mut:
Die Fahrbibliothek [Darmstadt] hat auch in ihrem 32. Jahr den TÜV erfolgreich absolviert und die Fahrerlaubnis für ein weiteres Jahr erhalten.
Na denn – auf die nächsten 32!

Medienecho

Eine Rückbesinnung

Posted on 26. Juli 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Eine Rückbesinnung

Die Neue Rheinische Zeitung zitiert in ihrem Online-Flyer vom 25.7.2006 aus einem Vortrag von Wolfgang Bittner. Bittner beschreibt in seinem Vortrag seine Kindheit und Jugend im ostfriesischen Wittmund. Ein Abschnitt dieses Textes befaßt sich auch mit dem von den Amerikanern unterhaltenen Bücherbus.

[…] Auf dem Marktplatz hielt einmal in der Woche ein Bücherbus der Amerikaner, eine verhältnismäßig gut ausgestattete fahrende Bibliothek. Offenbar beabsichtigte man mit dieser Einrichtung den Demokratisierungsprozess im Nachkriegsdeutschland, das immer noch mit den Hinterlassenschaften der Nazizeit rang, zu befördern – aus heutiger Sicht und im Hinblick auf die Ergebnisse der PISA-Studie eine bemerkenswerte Kulturinitiative. […]
zum vollständigen Text

Nostalgisches

Köln: Der Bücherbus rollt vorerst weiter

Posted on 18. Juli 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Köln: Der Bücherbus rollt vorerst weiter

Auch der Kölner Wochenspiegel berichtet über die erfolgreiche Wiederbelebung des Bücherbusses:

Initiative sichert Angebot bis zum Sommer 2007
Köln – Der Bücherbus rollt wieder. Nachdem der Lesebus-Betrieb wegen Sparmaßnahmen der Stadt eingestellt werden musste, wurde die „rollende Lesewelt“ durch die Unterstützung des „Förderverein Stadtbibliothek Köln“ vor einem Jahr wieder ins Leben gerufen. Mit 70.000 Euro finanzierte der Förderverein den Lesebus. Für alle ein lohnendes Unterfangen, wie jetzt bei einem Treffen der Organisatoren festgestellt wurde.
Der Bücherbus ist für viele Leser in den Stadtteilen, in denen es keine Zweigstelle der Stadtbücherei gibt, die einzige Möglichkeit, preiswert zu schmökern. Besonders Kinder und Jugendliche machen vom Lesebus Gebrauch. Jede Woche fährt dieser mit mehr als 10.000 Büchern, Videos, Tapes und CDs 15 Viertel an.
2.259 Mitglieder nutzen das Angebot. Der Bücherbus verzeichnete rund 46.000 Ausleihen in den vergangenen zwölf Monaten .
„Bis Sommer 2007 rollt der Bücherbus. Wie es dann mit der Finanzierung aussieht, wissen wir noch nicht“, erläuterte Fördervereinsvorsitzender Anton Bausinger. Kulturdezernent Georg Quander hofft, dass die Stadt den Unterhalt des Büchermobils wieder übernehmen wird.
Infos im Internet unter www.foerderverein-stadtbibliothek-koeln.de (cb)

Medienecho

500 Bücher fehlen noch …

Posted on 12. Juli 20065. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu 500 Bücher fehlen noch …

dann ist alles zurückgegeben, nachdem der Bücherbus des Märkischen Kreises seit Mitte Mai nicht mehr fährt. Aber jetzt ist noch ein Bügerbegehren auf dem Weg und die Hoffnung auf ein Wiederaufleben der Fahrbücherei bleibt.
[via www.come-on.de]

Schliessungen

Dom und Bücherbus

Posted on 11. Juli 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Dom und Bücherbus

In einem Kommentar von Gudrun Norbisrath in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vom 10.7.2006 wird der Bogen vom Bücherbus bis zum Kölner Dom geschlagen und darauf hingewiesen, daß bei der (abgewendeten) Einkesselung der Doms durch Hochhäuser ähnliche Mechanismen greifen (sollten) wie beim Rotstiftschwingen im Bibliothekswesen.

Allgemeines

Rollender Lesespaß in Köln

Posted on 5. Juli 20065. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Rollender Lesespaß in Köln

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet heute über die erfolgreiche Reaktivierung des Kölner Bücherbusses durch einen Förderverein. Der dazugehörige Kommentar unter der Überschrift „Ins Rollen bringen“ lobt die Zusage der Stadt Köln, die finanzielle Unterstützung wieder aufzunehmen.
[zum Artikel]

Auch die Kölnische Rundschau vom 05.07.2006 berichtet:

Mobile Lektüre kommt an
Bücherbus durch Förderverein nur bis Mitte 2007 gesichert

Fast 2500 Nutzer und 46 000 Ausleihen in knapp zwölf Monaten – wenn das kein erfreulicher Zuspruch ist. Seit genau einem Jahr rollt der vom Förderverein Stadtbibliothek finanzierte Bücherbus wieder durch Köln und versorgt vor allem Kinder und Jugendliche mit Lesestoff.
Als Dank für das außerordentliche Engagement überreichten Stadtbibliotheksdirektor Dr. Horst Neißer und Mitarbeiterin Judith Petzold gestern im Beisein kleiner Leseratten Blumen an den Vereinsvorsitzenden Anton Bausinger sowie die Vorstandsmitglieder Jeane Freifrau von Oppenheim und Bettina Fischer.
70 000 Euro brachte der private Trägerverein bereits auf, um den Bus mit seinen Personal- und Betriebskosten ein Jahr am Laufen zu halten. Gestern erklärte Bausinger, dass die derzeit 52 Vereinsmitglieder mit Hilfe weiterer Sponsoren die Busbibliothek noch bis 31. Mai 2007 finanzieren können. „Dann wird´s eng. Mitte nächsten Jahres brauchen wir Hilfe.“ Vor diesem Hintergrund äußerte Bausinger den Wunsch, die Stadt möge sich Gedanken machen, ob sie wieder in die Finanzierung einsteigen könne.[…]

News aus Fahrbibliotheken

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