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Autor: Weyh

Köln: Bücherbus wieder unter Eigenregie der Stadtbibliothek

Posted on 23. Oktober 20072. Juni 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Köln: Bücherbus wieder unter Eigenregie der Stadtbibliothek

Die Weisheit kommt auf vier Rädern
Der Bücherbus rollt weiter – jetzt wieder unter Eigenregie der Stadtbibliothek.

Unter diesem Titel berichtete der Kölner Stadt-Anzeiger am 23. Oktober 2007 über die „Rückkehr“ der Fahrbibliothek der Stadtbibliothek Köln.

Medienecho

Was aus dem Bücherbus des Ilmkreises wurde…

Posted on 22. Oktober 200727. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Was aus dem Bücherbus des Ilmkreises wurde…

Vom Bücherbus zum Racingmobil

ILMENAU. Der blaue Bücherbus rollt schon seit drei Jahren nicht mehr durch den südlichen Ilmkreis. Doch was passierte eigentlich mit dem 15 Jahre alten Volvo nach dem Aus für die beliebte Fahrbibliothek? Im Herbst 2004 platzte der Traum endgültig. Dabei kam mit Wolfgang Hovestädt sogar Hilfe aus Niedersachsen. Der Pensionär hatte einen Fernsehbeitrag über Ilmenaus rollende Bibliothek und ihr nahendes Ende gesehen. Und sich zum Aufbruch in den Thüringer Wald entschlossen. Vier Monate fuhr er von Dorf zu Dorf und wurde als Retter gefeiert. Doch dem anfänglichen Jubel folgte schnell die Ernüchterung. Versprochene finanzielle Mittel und vor allem die Leser blieben aus. Nur 300 Nutzerausweise konnte er verkaufen.

Das sah zu Beginn der Fahrbibliothek 1992 noch ganz anders aus. „Etwa 2000 Nutzer hatten wir die ersten Jahre“, erinnert sich Gabriele Kühn, die den Bus lenkte, als ihn noch Landkreis, Stadt und Kommunen finanzierten. Und auch als sich die Leserzahl um die 1400 einpegelte, rollte der Bücherbus weiter. „Das war eine schöne Arbeit, die ich sehr gern gemacht habe“, erinnert sich Kühn. „Ehrlich gesagt hab´ ich doch sehr an dem dicken Blauen gehangen.“ Doch dann zog sich der Landkreis aus den Kosten zurück und die Stadt konnte sich das mobile Lesevergnügen nicht mehr leisten. „Dabei hätte der Bus bestimmt noch zehn Jahre durchgehalten“, bedauert Kühn – heute Angestellte der Ilmenau-Information – das Aus noch heute.

Dass der blaue Volvo noch nicht zum alten Eisen gehört, davon war auch Otto Schwadtke überzeugt. Wenn er auch keine Bücher transportieren wollte. Doch der Reihe nach: Zunächst schien der blaue Brummer einer wenig rosigen Zukunft entgegenzurollen: Die Stadt verkaufte das Zwölf-Meter-Gefährt an das Ilmenauer Busunternehmen IOV, das es ursprünglich als Ersatzteillager verwenden wollte. „Da wir nicht viel damit anfangen konnten, ging der Bus im August 2005 an einen rumänischen Händler“, erinnert sich Geschäftsführer Matthias Höring. Doch auch im Dörfchen im Weimarer Land, in dem der Käufer seine Firma hat, stand der blaue Volvo nicht lange. Hier hieß es zwar erst, der Bus sei nach Belgien verkauft, doch nach einem Blick in die Unterlagen stand fest: Die Reise ging 2006 weiter nach Brandenburg in den Spreewald. „Natürlich erinnere ich mich an die Ilmenauer Fahrbibliothek“, weiß Otto Schwadtke, Autohändler aus Luckau, sofort Bescheid. Und schiebt nach: „Den erkennen Sie nicht wieder.“ In seinem Kfz-Betrieb wird der ehemalige Bücherbus nämlich seit zwei Jahren komplett umgebaut – zu einem Racingbus, der Ersatzteile auf die Rennstrecken der Welt bringen soll. „Er wird bei uns seine zweite Jugend erleben“, ist Schwadtke überzeugt. „Besonders die Front- und die Heckansicht haben sich gravierend verändert, er sieht jetzt insgesamt schnittiger aus“, beschreibt Schwadtke. Für die bissigere „Schnauze“ wurden Originalteile umgearbeitet und Spezialkunststoffe verwendet. Das Auffälligste ist natürlich die neue Lackierung, statt himmelblau glänzt der Umbau nun in weiß. LED-Leuchtkränze, Heckklappe mit Hydraulik, weiße Wabenfolie als Sichtschutz – der Fachmann kann die Aufzählung der technischen Finessen noch endlos fortsetzen. Auch innen hat sich einiges verändert: die Fahrerseite wurde beispielsweise mit einer Schrankwand ausgekleidet, in der zukünftig die Ersatzteile für die Formel 3 gelagert werden sollen, zudem gibt es Ledersitze und zwei Flachbildschirme. „Wir haben den Bus mit einer Satellitenanlage ausgestattet, damit wir das Renngeschehen auf der Strecke live mitverfolgen können“, erklärt Rennsportfan Schwadtke, „Ab nächstem Jahr soll er zum Einsatz kommen.“ Im Moment steht der Bus allerdings noch in der Werkstatt. „Ich denke, in drei bis vier Monaten wird er fertig sein“, so der Händler. Dort, wo sich früher Büchernarren trafen, werden demnächst Motorsportverrückte stehen, damit das Rennen weiter gehen kann.

„Mein Herz schlägt höher“, sagt Gabriele Kühn als sie vom neuen Leben „ihres Busses“ hört. Auch wenn sie sich ihn eher als Wohnmobil erträumte, freut sie sich, „dass jemand so viel Enthusiasmus in das Fahrzeug steckt.“

gefunden in der Thüringer Allgemeinen vom 22. Oktober 2007

Allgemeines

In Erkrath wird über einen Bücherbus nachgedacht.

Posted on 17. Oktober 200727. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu In Erkrath wird über einen Bücherbus nachgedacht.

[…] die Stadt soll ihren Service für die Bürger überprüfen und über ein mobiles Bürgerbüro (mit Laptop) und einen Bücherbus nachdenken.[…]
immerhin…

Gefunden in der Rheinischen Post vom 17.10.2007

Medienecho

Trier: Diskussion um Bücherbus-Abschaffung geht weiter

Posted on 11. Oktober 200727. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Trier: Diskussion um Bücherbus-Abschaffung geht weiter

In „16vor – Nachrichten aus Trier“ vom 11.10.2007 geht die Diskussion um die Abschaffung des städtischen Bücherbusses weiter. Ob etwas Handfestes dabei heraus kommt, bleibt freilich abzuwarten.

Schliessungen

Was aus dem Bücherbus der Stadt Hanau wurde…

Posted on 2. Oktober 200727. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Was aus dem Bücherbus der Stadt Hanau wurde…

[…] Für den Umbau eines Busses sucht Upstairs, die Wiesbadener Anlaufstelle für Straßenkinder von Evim [Evangelischer Verein für Innere Mission], eine Halle. Der Bus (ein ehemaliger Bücherbus der Stadt Hanau) ist bereits leer geräumt und soll als mobile Anlaufstelle für Jugendliche dienen. Im Rahmen eines Beschäftigungsprojekts soll der Bus innerhalb von zwei bis drei Monaten von Jugendlichen ausgebaut werden. […]

gefunden im Main-Rheiner vom 28.9.2007

Allgemeines

Kreis Nordwestmecklenburg : Stilllegung der Fahrbibliothek?

Posted on 17. September 200727. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Kreis Nordwestmecklenburg : Stilllegung der Fahrbibliothek?

die Lübecker Nachrichten berichten am 15. September 2007 über die offenbar bevorstehende Schließung der Fahrbibliothek im Kreis Nordwestmecklenburg:

Heftige Diskussionen gab es im Kreistag um die geplante Stilllegung des Bücherbusses. Kritik gab es vor allem am Alleingang der Verwaltung.

Grevesmühlen – Was darf im Kreistag öffentlich diskutiert werden und was nicht? Geht es nach Landrat Erhard Bräunig, gehört die Debatte um die Zukunft der Fahrbibliothek nicht in die Öffentlichkeit. Das jedoch sehen einige Abgeordnete anders, die eine entsprechende Vorlage der Verwaltung an die Öffentlichkeit brachten. Damit handelten sie sich derbe Kritik des Verwaltungschefs ein.

Während auf der Kreistagssitzung ausgiebig über die Frage diskutiert wurde, wo die Grenze zwischen öffentlichen und nicht öffentlichen Vorlagen zu ziehen sei, geriet eine Sache vollends in den Hintergrund. Nämlich die Fahrbibliothek selbst.

Die soll laut einer Vorlage des Fachdienstes Bildung und Kultur zum Ende des Jahres geschlossen werden, aus Kostengründen. Knapp 27 000 Euro könnten laut Verwaltung dadurch gespart werden.

Streit gibt es nun sowohl über die Höhe der wirklichen Einsparungen als auch über die Sache selbst. Denn bisher war dieses Thema in keinem einzigen Ausschuss auch nur ansatzweise zur Sprache gekommen.

Auf der anderen Seite gibt es die Auflagen vom Innenministerium, das zwar den Haushalt genehmigte – aber nur unter der Bedingung, dass der Kreis acht Millionen Euro einspart. Landrat Erhard Bräunig sitzt quasi zwischen den Stühlen. Dass gespart werden muss, das wissen auch die Kreistagsmitglieder. Doch die Alleingänge der Verwaltung akzeptieren sie nicht, wie sich am Donnerstag in der Malzfabrik zeigte.

Nun soll die Verwaltungsvorlage zum Bücherbus im Kultur und im Finanzausschuss beraten werden. Die Stimmung während des Kreistages lässt jedoch vermuten, dass eine Stilllegung der Fahrbibliothek zum Ende des Jahres kaum in Frage kommen dürfte. Zumal das Fahrzeug eine Tüv-Plakette erhalten hat, die bis zum Sommer kommenden Jahres gültig ist.

Den Bücherbus gibt es bereits seit Anfang der 90er Jahre. Etwa 1100 Leser auf den Dörfern nutzen regelmäßig sein Angebot.

Schliessungen

Esslingen: Neuer Bus in „greifbarer Nähe“

Posted on 14. September 200727. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Esslingen: Neuer Bus in „greifbarer Nähe“

Die Eßlinger Zeitung berichtet am 14. September 2007:

Es war ein weiter Weg für Esslingens Stadtbücherei, doch nun ist das große Ziel in greifbare Nähe gerückt: Derzeit läuft das Ausschreibungsverfahren für einen neuen Bücherbus, noch in diesem Jahr soll im Gemeinderat die Entscheidung fallen über den Kauf einer neuen rollenden Bibliothek. Dass es so weit kam, ist nicht zuletzt zahlreichen Spenderinnen und Spendern zu verdanken, die mit kleinen und großen Zuwendungen bislang rund 170 000 Euro zusammentrugen. […]
Für Gudrun Fuchs, die Leiterin der Stadtbücherei, ist es „immer wieder schön, zu sehen, wie viele Menschen sich für den Bücherbus einsetzen. Das zeigt, wie ausgeprägt das bürgerschaftliche Engagement in dieser Stadt ist und wie wichtig den Esslingern vor allem die Kinder sind.“ Denn die brauchen den Bücherbus am allernötigsten, weil der Weg aus den äußeren Stadtteilen in die Bücherei-Hauptstelle an der Heugasse gerade für die Jüngeren, aber auch für ältere Menschen zu weit ist.

Mit ihrem Bouquinisten-Fest hatte die Stadtbücherei vor zwei Jahren eine besonders charmante Idee entwickelt, um Geld für den neuen Bücherbus zu sammeln: Inspiriert von den Bücherhändlern am Pariser Seine-Ufer bietet das Bücherei-Team am morgigen Samstag mit Unterstützung ehrenamtlicher Helfer alte Bücher auf der Maille an. Gespendet wurden die bibliophilen Schätze von Bürgerinnen und Bürgern. […]

Medienecho

Teltow-Fläming: 15 Jahre Fahrbibliothek

Posted on 10. September 200727. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Teltow-Fläming: 15 Jahre Fahrbibliothek

Die Märkische Allgemeine berichtet am 8. September 2007 über den 15. „Geburtstag“ der Fahrbibliothek Teltow-Fläming:

ZÜLICHENDORF Der Bücherbus stand gestern auf dem Schulhof in Zülichendorf. Und vor dem Bus standen viele Gratulanten. Denn seit 15 Jahren ist die Fahrbibliothek des Landkreises unterwegs. Eigentlich der Kreise. Denn 1992 fing der Altkreis Zossen im April an, die Leseratten in den Dörfern auf diese Art zu beliefern. Im September startete ein Bus durch die Dörfer der Altkreise Jüterbog und Luckenwalde. Daran erinnerte der zuständige Dezernent der Kreisverwaltung Dieter Albrecht.

Der neue Bücherbus – eine Spezialanfertigung – ist inzwischen auch schon zehn Jahre alt und seit 1999 der einzige Bus, der Medien im Auftrag des Kreises in die Dörfer bringt. […]

Bibliothekarin der ersten Stunde im Bücherbus ist Stefanie Schlichting. Unterstützt wird sie von Sabine Klapper und Busfahrer Norbert Rössler. Ist der verhindert, steuert die Leiterin der Fahrbibliothek, Petra Hermann, den Bus. Sie freut sich besonders, dass sich der Landkreis für den Erhalt der Fahrbibliothek entschieden hat. Von den einst zwölf Fahrbibliotheken im Land gebe es nur noch fünf, sagte sie.

[…] Karsten Dornquast, Leiter des Amtes für Zentral-, Schulverwaltung und Kultur, erhielt auch noch ein Geschenk. Norbert Rössler hat alles aufgeschrieben, was ihm in 15 Jahren so aufgefallen ist. So ist jetzt bekannt, dass die löchrigste Strecke die von Weißen nach Mehlsdorf war – und das bei 144 Haltepunkten auf 17 Touren. Die höchste Temperatur hätte er gern überliefert. Doch das Thermometer reichte nur bis 50 Grad plus. […]

Auch von dieser Stelle aus:
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!


In derselben Ausgabe Märkischen Allgemeinen
kommentiert die Autorin o.g. Artikels:
Früher hatten selbst Dörfer ihre Gemeindebibliothek. Heute ist der Bücherbus unterwegs, um Literatur und andere Medien aufs Land zu bringen. Gestern wurde gefeiert, dass die Fahrbibliothek des Landkreises seit 15 Jahren unterwegs ist. Angesichts knapper Kassen und hoher Schulden ein Luxus.

Früher galt die Lesefähigkeit als Privileg der gehobenen Gesellschaft. Diese Zeiten sind längst vorbei. Lesen ist eine Basis, die zum Informationsaustausch gebraucht wird. In Industriegesellschaften ist das Lesen Voraussetzung, sich zurechtzufinden. Zum Glück sind aber nicht nur Preise, Verträge und sonstige anstrengende Papiere zu lesen. Gute Bücher nehmen den Leser mit in eine andere Welt.

Doch Bücher sind meist nicht billig. Bibliotheken sind da eine große Hilfe. Sie mühen sich darum, dass Kinder beizeiten an Büchern Gefallen finden, und arbeiten deshalb mit Schulen und anderen Einrichtungen zusammen. Die Fahrbibliothek bildet da keine Ausnahme. Sie ist ein Stück Lebensqualität für die Dorfbewohner. Insbesondere für den Nachwuchs ist es wichtig, dass das Lesen gefördert wird. Das zahlt sich oft ein Leben lang aus. Ein öffentliches Angebot sollte da kein Luxus sein.

Am 20. Sptember 2007 berichtet auch die Lausitzer Rundschau über das 15jährige Bestehen der Fahrbibliothek Teltow-Fläming.

Jubiläen

Osnabrück: Der Bücherbus rollt weiter

Posted on 6. September 200727. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Osnabrück: Der Bücherbus rollt weiter

Die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet am 6.9.2007 in einem Nebensatz erfreuliches:
[…] die Leiterin der Stadtbibliothek, Martina Dannert, konnte berichten, dass der Bücherbus weiterhin rollt, seine Finanzierung bis auf weiteres gesichert sei. Das kommt vor allem dem Nachwuchs zugute: Zu 87 Prozent wird der Bücherbus von Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren genutzt.

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