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Rhein-Sieg-Kreis: Der Büchereibus kommt zum Schrott

Posted on 26. August 20055. September 2016 By v. Freymann 1 Kommentar zu Rhein-Sieg-Kreis: Der Büchereibus kommt zum Schrott

Und weiter geht das Bücherbus-Sterben,wie der Kölner Stadtanzeiger heute berichtet. Die Grundversorgung mit Literatur im ländlichen Raum wird als Aufgabe allmählich demontiert:

Lohmar. Die Verwaltung ließ nichts an Deutlichkeit vermissen: Wenn es die Stadt nicht aus eigener Kraft schafft, ihren defizitären Etat auszugleichen, droht der Zwangshaushalt durch die Aufsichtsbehörde Kreis. Will meinen: Dann wird alles gekappt, was nicht dringend erforderliche Pflichtaufgabe ist. „Damit endet dann jeder Gestaltungsspielraum für uns“, warb Beigeordneter Stefan Hanraths für Verständnis, dass die Stadt zum Jahreswechsel den Bücherbus aus dem Angebot streichen will.

In einer 18-seitigen Vorlage rechnet die Stadt die Kosten des Busses vor. Fürs Personal, die Bibliothekarinnen und den Fahrer, müssen 85 000 Euro jährlich hingeblättert werden; an Sprit, Wartung, Reparatur und Wartung fallen 21 500 Euro an, für die Ergänzung des Buchbestands 8000 Euro; die Garage schlägt mit 900 Euro zu Buche. Die kalkulatorischen Kosten für Abschreibungen und Verzinsungen summieren sich auf 33 600 Euro, an fixen Sach- und Personalkosten kommen noch mal 16 500 Euro dazu, was unterm Strich 165 500 Euro per anno ausmacht. Abzüglich der 4200 Euro Einnahmen bleiben 161 300 Euro an ungedeckten Kosten übrig, was bei 200 Nutzungstagen einem täglichen Zuschussbetrag von 807 Euro entspreche. Geld, das angesichts des Millionenlochs im Lohmarer Etat nicht mehr da ist.

Also soll der Betrieb des „Bübulo“, wie der Bücherbus Lohmar liebevoll genannt wird, zum 31. Dezember eingestellt werden. Zu diesem Stichtag verlässt eine Bibliothekarin die Bücherei, die Stelle darf nicht mit einer externen Kraft neu besetzt werden, ergo würden sich die beiden Halbtagskräfte aus dem Bücherbus die Stelle in der Wahlscheider Bücherei-Dependance teilen, erläuterte Hanraths.

Argumente, die eine Bürgerin aus Dahlhaus nicht gelten ließ. Wie denn nun die Schüler aus diesem Außenort nach Wahlscheid in die Bücherei kommen sollten, wollte sie wissen, warf der Verwaltung vor, die Dörfer an der Peripherie zu vernachlässigen, betonte, sie habe doch keine Lust, ein- bis zweimal wöchentlich ihr Kind zur Ausleihe zu karren. Ein Rentner bekräftigte sie in ihrem Vorstoß zum Erhalt des BüBulo. Da solle sich die Verwaltung mal gedanken machen, wie sie das finanziere. „Dafür ist sie ja da.“

Deren und der Politiker Vorschlag zur Güte: Bis zum 15. November haben die Bürger Zeit, Konzepte für einen ehrenamtlichen Betrieb des Bübulo auszuarbeiten. Wozu allerdings die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs zählen würde, denn der jetzige Bus ist 18 Jahre alt.

Der SPD ist diese Frist zu kurz, wie Fraktionsvorsitzende Gisela Becker im Kulturausschuss betonte. Büchereileiterin Elisabeth Krüschet verwies darauf, dass Zeitdruck wahrscheinlich bürgerschaftliches Engagement fördere, Ausschussvorsitzender Horst Becker äußerte darauf, dass ein entsprechender Versuch in Köln gescheitert sei.

Am Ende folgte der Ausschuss dem Verwaltungsvorschlag, den Betrieb des Bücherbusses zum Jahreswechsel einzustellen, dafür Ein-Euro-Kräfte als Bücher-Boten einzusetzen, auf Wunsch die Leihtitel per Nachnahme zu versenden, neben Lohmar und Wahlscheid die Katholische Bücherei in Birk mit jährlich 1000 Euro Zuschuss zur Pflege des Medienbestandes zu unterstützen – und natürlich die Variante Bücherbus in Bürgerregie auszuprobieren. Wofür es allerdings jährlich nicht mehr als 5000 Euro städtischen Zuschuss gäbe.
[zum Artikel]

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Schluss für Bücherbus …

Posted on 20. August 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Schluss für Bücherbus …

titelt der Soester Anzeiger v. 20.8.2005:

ENSE · Die Fahrbücherei des Kreises Soest hat den Ausleihbetrieb mit Beginn der Sommerferien 2005 eingestellt. Es werden aber noch einmal alle Haltestellen angefahren, um die bei den letzten Ausleihterminen vor den Sommerferien entliehenen Bücher wieder einzusammeln
[…]
Der Medienbestand der Fahrbücherei soll weiterhin der Bevölkerung und der Leseförderung an den Schulen dienen. Die Bücherbusmitarbeiter bitten deshalb alle Leser, die vorbereitenden Arbeiten durch eine zügige und umfassende Rückgabe der Bücher zu unterstützen.
[zum vollständigen Artikel]

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Kreis Soest: Unterstützung für Interessengemeinschaft Bücherbus

Posted on 17. August 200527. Mai 2016 By Weyh 1 Kommentar zu Kreis Soest: Unterstützung für Interessengemeinschaft Bücherbus

Bücherbus: Zugang zur Literatur nicht verwehren

ENSE/WICKEDE · Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Eike Hovermann unterstützt das Bürgerbegehren der „Interessengemeinschaft Bücherbus“ im Kreis Soest und hat deshalb alle Bewohner des Kreises aufgerufen, sich dem Begehren anzuschließen und mit ihrer Unterschrift den Kreistag zu zwingen, die Bildungsangebote „nicht einseitig zu Lasten von Geringverdienern“ abzubauen.

In Zeiten von Pisa sei es ein „Wahnwitz“, Bildungsangebote zu streichen statt weitere zu schaffen, sagte Hovermann. Wenn bereits der Zugang zur Literatur jungen Leuten in der Fläche verwehrt werde, dann müsse man sich nicht wundern, dass die Lesekompetenz von Schülern sich weiter verschlechtere […].
Soester Anzeiger, 16. August 2005

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Wilhemshaven: Bücherbus dreht seine letzte Runde

Posted on 8. Juli 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Wilhemshaven: Bücherbus dreht seine letzte Runde

Und wieder einer weniger: Wie das Internetportal Wilhemshaven berichtet, stehen nun auch die Räder des Wilhemshavener Bücherbusses demnächst still:

Mit dem Beginn der Sommerferien wird der Bücherbus der Stadtbücherei seinen Betrieb einstellen. Bis zum 14. Juli werden die Haltepunkte noch fahrplanmäßig angefahren, um den Nutzern der Fahrbücherei Gelegenheit zu geben, ausgeliehene Bücher zurückzugeben.

Die Neuausleihe von Büchern ist ab sofort nur noch im Hauptgebäude der Stadtbücherei in der Virchowstraße möglich.

Um den Schülerinnen und Schülern der Grundschulen, die bislang vom Bücherbus mit Lesestoff versorgt worden sind, weiterhin einen Grundstock an Literatur anzubieten, werden in insgesamt 13 Wilhelmshavener Grundschulen Schulbüchereien eingerichtet.

Außerdem bieten die Stadtwerke mittwochs in der Zeit von 14 bis 17.30 Uhr den Kindern und Jugendlichen, die im Besitz eines Leseausweises der Stadtbücherei sind, den kostenlosen Hin- und Rücktransport zur Kinder- und Jugendbücherei in der Virchowstraße an. Dieser Service beginnt nach den Sommerferien. (iw)
[zum Artikel]

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Köln: Der Bücherbus rollt wieder

Posted on 5. Juli 200527. Mai 2016 By Weyh 1 Kommentar zu Köln: Der Bücherbus rollt wieder

Zumindest einer von zuletzt vier Bücherbussen der Stadtbibliothek Köln, die die Stadt seit Jahresende 2003 nicht mehr bezahlt, geht am 4. Juli zum ersten Mal wieder auf Fahrt. Ziemlich genau ein Jahr nach seiner Gründung hat der Förderverein der Bibliothek durch eine großzügige Spende des Bankhauses Sal. Oppenheim 70 000 Euro beisammen.

Wichtig war auch die Ausschüttung von 40 000 Euro aus den Bußgeldern des verurteilten Müllmultis Hellmut Trienekens, sonst wäre der Verein wohl noch nicht so weit. „Und wir können und wollen auch nicht endlos alleine Geld auftreiben“, sagt Vereinsvorsitzender Anton Bausinger. „Letztes Ziel ist, den Bücherbus wieder in städtische Hände zurückzuführen.“ Der Verein strebt eine Partnerschaft mit der Stadt an. Die Gesamtkosten von 70 000 Euro jährlich für Betrieb und Personal – der Verein hat eine eigene Bibliothekarin neu eingestellt – würden auf Dauer den Rahmen eines jeden Fördervereins sprengen. Bis Juli 2006 ist der Unterhalt „für einen den modernsten Bücherbusse Deutschlands“ (Neißer) gesichert. Um ihn darüber hinaus fahren zu lassen, sei der Verein jedoch weiter dringend auf Großspenden angewiesen. 50 Mitglieder – Einzelpersonen und Firmen wie der Verlag M. DuMont Schauberg – hat der Verein bislang. Der Bus verfügt auch über Werbeflächen.

Der Bus fährt – für zunächst ein Jahr – ab kommender Woche 15 Stationen wöchentlich an. Einige alte Stationen wie Ehrenfeld mussten jedoch wegfallen. Horst Neißer, Direktor der Stadtbibliothek: „Ein Bus kann nun mal nicht die Routen von vier Bussen abdecken.“ Die neue Streckenplanung berücksichtige jedoch alle Haltestellen mit der größten Nachfrage.
[zum Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger]

Verhinderte Schliessungen

Nostalgisches…

Posted on 1. Juli 200527. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Nostalgisches…

Zum Wochenausklang ein Blick zurück in das Bremer Umland des Jahres 1952:
Bremer Umland, um 1952

Nostalgisches

Köln: Bücherbus wieder auf Tour

Posted on 30. Juni 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Köln: Bücherbus wieder auf Tour

Einen Tag weniger als ein Jahr seit seiner Gründung brauchte der Förderverein Stadtbibliothek Köln, um sein erstes Ziel zu erreichen. Dank seines Einsatzes rollt wieder ein Bücherbus durch Köln und bietet ab 4. Juli an 15 Standorten 4500 Medieneinheiten (Bücher, Videos, DVDs, CD-ROMs, Spiele) zum Ausleihen an. Zu 70 Prozent handele es sich dabei um Kinder- und Jugendliteratur, erklärte Bibliothekarin Alexandra Oidtmann.
[zum vollständigen Artikel der Kölnischen Rundschau]

Verhinderte Schliessungen

Kreis Soest: Wurden die Kosten für den Bücherbus nur künstlich hochgerechnet?

Posted on 30. Juni 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Kreis Soest: Wurden die Kosten für den Bücherbus nur künstlich hochgerechnet?

ENSE · Da waren sich alle Fraktionen in der Hauptausschusssitzung einig: Die Gemeinde Ense kann die Fahrbücherei des Kreises Soest nicht allein übernehmen und finanzieren: 90 000 Euro müssten im Jahr für diesen Service aufgebracht werden. Selbst wenn sich Welver beteiligen und die Kreisumlage gesenkt würde, blieben immer noch 37 000 Euro von Ense zu zahlen. Jeder der rund 300 Enser Leser wäre mit 125 Euro jährlich zu bezuschussen.

Die Kommunalpolitiker wollen dennoch die Abschaffung des Bücherbusses nicht so einfach hinnehmen. Sie suchten am Dienstag nach Lösungen. Kritik gab es vor allem am Kreis Soest: Die Fahrbücherei sei „ganz schnell kaputtgemacht worden“, äußerte Elke Hartmann (SPD). Die Kosten für den Bus seien „künstlich hochgerechnet worden, um ihn abschaffen zu können“, vermutete Horst Schlitt (BG). Und Franz Freitag (CDU) stellte die Frage in den Raum: „Ist der Bus wirklich marode oder nur marode geredet worden?“

Elke Hartmann und Horst Schlitt mahnten die Solidarität der anderen Kommunen im Kreis an: „Ense zahlt ja auch für die Bäder-Gemeinden und die Tourismuswerbung, obwohl wir davon nichts haben.“ Marianne Neumann und Bruno Löher (beide SPD) möchten zumindest die Bücher aus dem Bus eventuell kostenlos für die Pfarrbücherei in Niederense übernehmen.

Joseph Kettler (BG) glaubt, die Kosten von 37 000 Euro weiter senken zu können: „Die ließen sich auf 85 Euro pro Leser im Jahr reduzieren. Das ist wenig, wenn man bedenkt, dass die Gemeinde jeden Musikschüler im Jahr mit 500 Euro bezuschusst.“ Und Franz Freitag (CDU) sinnierte: „Warum nicht die Kinder zu den Büchern, statt die Bücher zu den Kindern bringen?“ Elke Hartmann schließlich: „Die ganze Sache ist so frustierend!“.
[zum Artikel des Soester-Anzeigers]

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Meine Kindheit im Bücherbus

Posted on 30. Juni 200527. Mai 2016 By Weyh 1 Kommentar zu Meine Kindheit im Bücherbus

Aus der Kolumne „gottschalk sagt“ von Christian Gottschalk in der taz vom 30.6.2005:

Als ich gelesen habe, dass in Köln der Bücherbus wieder fährt, habe ich mich gefreut. Ich hätte meine Kindheit ohne den Bücherbus (jenen der Stadtbibliothek Hannover allerdings), vermutlich ohne Justus Jonas von den drei ??? (sprich: „Die drei Detektive“), Detektiv Kim (aus Kopenhagen) und die fünf Freunde verbringen müssen. Keine schöne Vorstellung. Börnie Klapproth und ich gingen meistens zusammen zum Bücherbus, der genau in unserer Reihenhaussiedlung eine Haltestelle hatte. Wir waren beide sehr gewissenhaft und brachten nie ein Buch zu spät zurück. Wir lasen viel, schnell und oft die gleichen Bücher.
[…]
Gibt es für meine Generation eigentlich auch so einen tollen Namen wie „Golf“ oder „X“? Ich wäre ja für „Generation, die ohne Sturzhelm Fahrrad fahren gelernt hat, gelben Sprudel trank, die drei ??? nicht auf Hörspielcassette gehört, sondern gelesen hat und TKKG scheiße findet“, oder: „Generation Bücherbus“.
[zum vollständigen taz-Artikel]

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