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Märkischer Kreis: Genügend Stimmen für ein Bürgerbegehren …

Posted on 22. Juni 20065. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Märkischer Kreis: Genügend Stimmen für ein Bürgerbegehren …

seien erreicht worden, berichtet der Westfälische Anzeiger:

Die Fraktionen werden sich wohl doch noch einmal mit dem Thema Fahrbücherei des Märkischen Kreises auseinander setzen müssen. „Wir haben mehr erreicht als die Pflicht“, sagte gestern Bernd Benscheidt vom Unterstützerkreis „Rettet den Bücherbus“ auf Anfrage der Redaktion. Und damit meinte er, dass die „Bücherbus-Retter“ mehr als die nötigen 14 000 Unterschriften gesammelt haben.

[zum Artikel]

Schliessungen

Bad Oldesloe: Büchereiverträge vor dem Aus

Posted on 22. Juni 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Bad Oldesloe: Büchereiverträge vor dem Aus

aus den Kieler Nachrichten vom 22.6.2006:

Bad Oldesloe – In puncto Büchereiverträge bleiben die Fronten verhärtet. Der Fachausschuss des Kreises sprach sich für die Kündigung aus – gegen alle Proteste von Aktionsgruppe, Bürgern, Büchereileitern, Bürgermeistern. Das Ziel sei ein „Einigungsdruck“.

Das Thema Büchereiverträge blieb auch in der vierten und nunmehr letzten Debatte des Schul-, Kultur- und Sportausschusses vor der Kreistagssitzung (Freitag, 23. Juni) emotionsgeladen. Der Schlagabtausch der Argumente zwischen Kommunalpolitikern und Kreisverwaltung, die sich aus den Verträgen verabschieden möchten, in denen sie „Zahlmeister“ ohne Einfluss sind und den Bürgern und Lesern, die das „tadellos funktionierende System der Mischfinanzierung“ unbedingt erhalten wollen, ging weiter.

Für Landrat Klaus Plöger geht es um „500 000 Euro freiwillige, bewegbare Masse, über die wir nicht bestimmen können.“ „Wir leben seit 50 Jahren über unsere Verhältnisse“, bescheinigte er der Bundesrepublik. Entweder man fange an, zu sparen, oder man lasse es weiter schleifen, stellte er als Konsequenzen „Krieg oder Revolution“ als den schlechteren Weg in den Raum.

Gespart allerdings wird zunächst kaum. Dies unterstrich auch Birgit Mahner von der Aktionsgruppe zum Erhalt der Büchereiverträge. Denn der Kreis will fast die gleiche Summe, die er bisher in die Büchereien schießt, auch künftig dafür bereit stellen. Nur eben in einer anderen Form. Damit könnte der Kreis für die Zukunft verhindern, dass er automatisch zur Kasse gebeten wird, wenn eine Gemeinde ihre Bücherei ausbaut. Das muss sie nach diesen Plänen nämlich selbst bezahlen. Damit zielt die Kündigung der Verträge zumindest mittelfristig aufs Sparen ab.

Bezahlen sollen die Gemeinden, oder jedenfalls die 47, die die Kreisfahrbücherei nutzen, künftig auch die Hälfte des bisherigen Kreisanteils am Bücherbus, 30 Prozent der Gesamtkosten oder 50 000 Euro. „Sonst gibt es keine Fahrbücherei mehr“, wurde Plöger deutlich. Oder entsprechend weniger für die Standbüchereien. Was er bemängelte: „Jeder verteidigt die Zahlen, die er hat. Eine Diskussion ist nicht gewollt.“ Von den Protestlern gebe es „keine Angebote, wie man die Kuh vom Eis kriegt.“ Die Vertragskündigung jedoch „erhöht den Einigungsdruck.“

Die CDU selbst räumte Fehler bei ihrem „unglücklichen Antrag“ ein, den die Gegenseite geschickt zu früh politisiert habe. „Das hätten wir auch gemacht“, sagte Prof. Michael Michahelles (CDU). Der CDU-Antrag sei „von uns nicht so klug gemacht von Anfang an“. Joachim Germer (Grüne) glaubte: „Der Systemfehler, der behoben wird, ist kleiner als der, der geschaffen wird.“

Seitdem erkannt wurde, dass die zunächst vorgesehene Senkung der Kreisumlage nicht den gewünschten Erfolg bringt, da die Gemeinden, die keine Bücherei haben, das Geld wohl selbst behalten würden, wird nach anderen Wegen gesucht, zum Beispiel die Zahlung eines Festbetrages an den Büchereiverein. Mit sechs Ja-Stimmen, vier Gegenstimmen und einer Enthaltung stimmte der Ausschuss für die Kündigung der Büchereiverträge.

Sybille Klingner von der Aktionsgruppe Büchereiverträge wünschte der CDU-Mehrheit: „Ich hoffe, dass Sie die Quittung dafür bekommen.“ Die Initiative wehrt sich gegen die Zerschlagung des bewährten Systems und fürchtet, dass durch die Kündigung ausgerechnet die Schwächsten getroffen werden, wenn die Bücherei-Preise steigen.

Medienecho

Märkischer Kreis: Bislang 15.000 Unterschriften

Posted on 14. Juni 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Märkischer Kreis: Bislang 15.000 Unterschriften

Die Initiatoren des Bürgerbegehrens zum Erhalt der Fahrbücherei im Märkischen Kreis haben bislang über 15.000 Unterschriften gesammelt. (s. Westfälischer Anzeiger vom 14.6.2006)

Die Sammlung geht unterdessen weiter.
Weitere Informationen unter http://www.buergerbegehren-mk.de

Schliessungen

The end for mobile libraries?

Posted on 2. Juni 200627. Mai 2016 By Archiv Keine Kommentare zu The end for mobile libraries?

… fragt der „Express & Star“, beheimatet in den englischen Midlands, und beschreibt mitnichten den Untergang des mobilen Bibliothekswesens in England, sondern beantwortet die Frage gleich selbst mit einem klaren Nein, indem die vielfältigen Aufgaben der Mobile Libraries beschrieben und die unverzichtbare Einbindung in die Bildungs- und Sozialarbeit von Ortschaften und Stadtteilen betont wird.

[zum Artikel]

In 1965, this £2,865 library in Wednesbury gave children the chance to choose from more than 3,000 books inside

Ausland

Esslingen: Buch für Buch dem neuen Bus entgegen

Posted on 15. Mai 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Esslingen: Buch für Buch dem neuen Bus entgegen

Die Bilanz kann sich sehen lassen: 150 000 Euro sind bisher durch Spenden für den neuen Bücherbus zusammengekommen, 50 000 Euro hat der Gemeinderat dafür bewilligt – noch immer fehlen jedoch 70 000 Euro. Und die wollen Bücherei-Leiterin Gudrun Fuchs und ihr Team möglichst rasch zusammenbringen. Bücherbus-Bibliothekar Ulrich Koch verweist nicht nur darauf, dass jeder Tag für die inzwischen reichlich reparaturanfällige rollende Bibliothek bereits der letzte sein kann – er hat auch ein Argument, das jeden sparsamen Stadtrat überzeugen müsste: „Nächstes Jahr wird die Mehrwertsteuer erhöht. Wenn die Stadt noch 2006 einen neuen Bücherbus kauft, kann sie richtig Geld sparen.“

Welle der Hilfsbereitschaft

Und die Welle der Hilfsbereitschaft reißt nicht ab – zumal sich OB Jürgen Zieger an die Spitze der Unterstützer gestellt hat. „Der Bücherbus ist ein großer Sympathieträger“, hat auch Renate Luxemburger, die Veranstaltungs-Chefin der Bibliothek, registriert. Wenn ich bei anderen Institutionen und Veranstaltungspartnern um Unterstützung gebeten habe, war die Reaktion immer sehr entgegenkommend.“ So habe etwa die Buchhandlung H. Th. Schmidt bei der Lesung von Senta Berger großzügig das Honorar für die Künstlerin übernommen, die WLB stellte ihr Schauspielhaus kostenlos zur Verfügung – am Ende kamen 4300 Euro zusammen. […]
zum vollständigen Artikel der Eßlinger Zeitung vom 15.5.2006

Medienecho

Märkischer Kreis: „Annabel findet das Aus für den Bücherbus ‚doof‘ „

Posted on 9. Mai 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Märkischer Kreis: „Annabel findet das Aus für den Bücherbus ‚doof‘ „

Bürgerbegehren für den Erhalt der Fahrbücherei findet in Balve offenbar viele Unterstützer.

BALVE · Rund 14 000 Unterschriften müssen die Männer und Frauen aus dem Märkischen Kreis sammeln, die die Fahrbücherei retten wollen. Mit einem Bürgerbegehren kämpfen sie gegen den Beschluss des Kreistages, den orangefarbenen Bücherbus, der einmal im Monat auch Ortsteilen der Stadt Balve anfährt, doch noch zu erhalten. Mit 14 000 Unterschriften könnten sie die Politiker dazu bringen, sich noch einmal mit dem Thema auseinanderzusetzen. Eine Zahl, die auf den ersten Blick groß erscheint, doch Brigitte Hermann, eine der Mitstreiterinnen für die rollende Bibliothek, ist guter Dinge: „In Balve zum Beispiel ist die Resonanz super“, sagte sie gestern Nachmittag an der Bücherbus-Haltestelle, wo sie wieder mit der Unterschriftenliste bereit stand. In der Hönnestadt werde das Bürgerbegehren von etwa 20 Prozent der Bevölkerung unterstützt. „Aber wir machen trotzdem weiter, denn wir wollen die Hürde von 14 000 Unterschriften nicht nur knapp schaffen, sondern mit einer möglichst großen Unterstützung auch ein Signal setzen“, betonte die ehemalige Landtagsabgeordnete. […]

Vor allem für Kinder und Jugendliche sei es wichtig, dass die Fahrbücherei weiterhin ihren Touren durch den Märkischen Kreis macht, sagte Brigitte Herrmann. Das sähen viele der Unterstützer so. „Man muss sich einmal vor Augen halten, wie viele Märker den Bücherbus in den 35 Jahren seines Bestehens aufgesucht haben. Und ganz, ganz viele von denen wollen, dass diese Einrichtung auch für ihre Kinder erhalten bleibt“, sagte die 55-Jährige gestern und erhielt dabei Unterstützung unter anderem von Heiner Oest, der sich an seine eigenen Besuche in der Fahrbücherei vor rund 25 Jahren erinnerte.

Doch auch und gerade die jungen Leser finden es schade, dass die Kreis-Politiker den Rotstift gerade an „ihrem“ Bücherbus ansetzen wollen. So versteht die siebenjährige Annabel zwar, dass gespart werden muss, aber dass die Fahrbücherei demnächst nicht mehr kommen soll, findet sie „doof“, weil: „Dann müssen wir ja in die Bücherei nach Balve fahren, und das kostet auch wieder Geld!“

Apropos Geld: Dass sich Büchereien für die öffentliche Hand nicht unbedingt rechnen, weiß auch Brigitte Herrmann. „Aber sie zahlen sich aus: Investitionen in Büchereien sind Investitionen in die Zukunft. Und jedes Kind, jeder Erwachsene, den wir mit dem Bücherbus erreichen, ist ein Gewinn für die Gesellschaft“, gibt sie zu bedenken.
Lüdenscheider Nachrichten, 9.5.2006

Medienecho

Herscheid: Unterschriftensammlung für den Erhalt des Bücherbusses

Posted on 8. Mai 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Herscheid: Unterschriftensammlung für den Erhalt des Bücherbusses

HERSCHEID „99 Prozent der Herscheider interessieren sich nicht für den Bücherbus“, hatte Dr. Klaus Hüttebräucker (CDU) bei der letzten Ratssitzung behauptet – und scheint damit im Unrecht zu sein. „Die Leute kommen gezielt hierher und zeigen großes Interesse am Erhalt des Busses“, stellte Gertrud Golian (Grüne) gestern zufrieden fest – sie sammelt Unterschriften für den Unterstützerkreis der Fahrbücherei, die das kreisweit erste Bürgerbegehren erzwingen möchte. In vielen Gemeinden und Städten des Märkischen Kreises wird die Initiative in den nächsten Tagen Aktionen anbieten. […]
aus dem Süderländer Tageblatt vom 6.5.2006

Schliessungen

Demern: Bürger finanzieren Fahrbibliothek mit Spenden

Posted on 5. Mai 200627. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Demern: Bürger finanzieren Fahrbibliothek mit Spenden

Gemeinde hat kein Geld

Demern • Die Bürger von Demern kämpfen um den Erhalt des Bücherbusses. Mit einer Spendenaktion sicherten sich die Demerner jetzt die Versorgung mit Büchern bis zum Jahresende.

Die Gemeinde Königsfeld ist knapp bei Kasse. Die Erfüllung der Pflichtaufgaben wird zum Problem. Aus diesem Grund kündigten die Königsfelder den Vertrag mit der Fahrbibliothek des Kreises. „Wir mussten den Rotstift ansetzen. Unter anderem beim Bücherbus. Wir sparen 2000 Euro im Jahr“, sagt Bürgermeister Klaus Babbe.
Offiziell dreht der Bus in der Gemeinde Königsfeld am 30. Juni seine letzte Runde. Mit der von den Bürgern initiierten Spendenaktion geht es in die Verlängerung. Der blaue Bus fährt nun bis zum Jahresende nach Demern. Nutzer in Klein und Groß Rünz sowie Bülow haben das Nachsehen. Dort gab es keine Spendenaktion.

„Kinder und Eltern warben und sammelten in Demern für den Bücherbus. 300 Euro sind zusammengekommen. Genau die Summe, die wir brauchen“, freuen sich Maren und Herbert Riege, Mitinitiatoren der Spendenaktion. […]

Trotz unterschiedlicher Meinungen auf Kreisebene in puncto Fortbestand Fahrbibliothek, hält es die ehemalige Kreistagsabgeordnete Martina Tegtmeier (SPD) für wichtig, sich für den Bücherbus einzusetzen. […]

Insbesondere bei den Finanzen gehen die Meinungen auseinander. Da der Bücherbus eine Errungenschaft des Altkreises Gadebusch ist, tourt er nicht durch den Nordteil des Landkreises. Dennoch zahlt der Kreis jährlich 47000 Euro für die fahrende Bibliothek, weitere 40000 Euro kommen von den Kommunen aus der Region Gadebusch-Rehna. „Die Mitgliedsgemeinden zahlen 2,04 Euro je Bürger, wenn der Bus in der Kommune hält“, sagt der Leiter des Kreismedienzentrums Uwe Schnabel. Er bekräftigte gestern, dass der Bus so lange fahren wird, wie er technisch dazu in der Lage sein wird. […]

zum vollständigen Artikel der Gadebusch-Rehnaer Zeitung vom 5.5.2006

Verhinderte Schliessungen

Kreis Stormarn: 6600 Unterschriften gegen Zuschuss-Wegfall

Posted on 5. Mai 20065. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Kreis Stormarn: 6600 Unterschriften gegen Zuschuss-Wegfall

Der Protest gegen die von der Kreis-CDU beabsichtigte Kündigung der Büchereiverträge nimmt zu, berichtet heute das Hamburger Abendblatt:

Mit Transparenten, Trillerpfeifen und Flugblättern demonstrierten rund 60 Stormarner – darunter viele junge Leute – zur Sitzung des Sozial-, Kultur- und Sportausschusses in der Ahrensburger Stadtbücherei für den Erhalt des Zuschußsystems. Sie befürchten spürbare Verschlechterungen – etwa Lesegebühren und kürzere Öffnungszeiten – falls sich der Kreis aus dem leistungsbezogenen Fördersystem des Büchereivereins zurückzieht.

Mit den Worten „Es haben auch viele Kinder unterschrieben“ übergab Frank Stiller, Leiter der Fahrbücherei, Peter Maibom (CDU), der die streckenweise turbulente Sitzung leitete, 6600 Protestunterschriften. Die waren in Büchereien und Kindergärten gesammelt worden. Zudem sprachen sich die Grundschulen Mollhagen und Bargfeld-Stegen, der Kinder- und Jugendbeirat Ahrensburg, der Kreiselternrat, die Städte Glinde und Reinbek sowie die Bibliotheksleitungen für den Erhalt der Verträge aus.
[…]

[zum vollständigen Artikel]

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