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Quickborn: Für den Bücherbus besteht noch Hoffnung

Posted on 2. September 200527. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Quickborn: Für den Bücherbus besteht noch Hoffnung

Quickborn. Der neue „Harry Potter“ oder „Sakrileg“ von Dan Brown – kein Problem. Wer ein Buch nur ausleihen möchte, statt es zu kaufen, kann außer der Quickborner Stadtbücherei auch den Service des Bücherbusses nutzen. Unter 4500 Exemplaren dürfen die Kunden auswählen. Jeweils am Donnerstag macht das Fahrzeug im Stadtteil Renzel und in zahlreichen Straßen im Ortsteil Heide Halt. Etwa 100 junge und alte „Leseratten“ stöbern an diesem Tag gern in der fahrbaren Bibliothek, die auch Kassetten, Zeitschriften, CDs, DVDs und Videos im Angebot hat. Wenn ein bestimmter Artikel fehlt, kann er bestellt werden. „Wir haben Zugriff auf 37 000 Bücher“, sagte Fachbücherei-Leiter Dieter Buchholz.

Doch mit dem Dienst am Bürger soll Ende des Jahres Schluss sein. Das hat die Politik im Juni beschlossen. Gegen die Stimmen der SPD. Hintergrund: Der Kreis Pinneberg will einen Zuschuss in Höhe von 13 000 Euro streichen. Damit würde die Stadt auf den Gesamtkosten, 26 000 Euro pro Jahr, sitzen bleiben. Sie kündigte deswegen zur Jahresmitte den Vertrag mit der Einrichtung.

Mittlerweile stoßen die Pläne auf heftige Kritik. „Wir sind enttäuscht“, sagt Helena Hofmann, die für viele Bürger spricht. „Der Bus ist ein Treffpunkt für Jung und Alt, auf den sich jeder freut.In einer Zeit, in der Computer und Fernsehen immer mehr in den Vordergrund rücken, sollte man alles tun, um die Liebe zu Büchern zu fördern. Nicht zuletzt deswegen, weil dort auch unterrichtsbegleitendes Material für Schulkinder ausgeliehen werden kann. Der Bus vor Ort ist eine Möglichkeit für sie, sich selbstständig und unkompliziert den Lesestoff ihrer Wahl auszuleihen“, argumentierte Hofmann. „Wir möchten für den Erhalt des Busses kämpfen“, sagte sie und lobte die Mitarbeiter der rollenden Bücherei für ihre Kompetenz.

Buchholz und der Träger, der Bücherverein Schleswig-Holstein, haben sich nun mit einem Konzept zur Rettung der Einrichtung an die Stadt gewandt. Danach soll der Bus weiterhin im Einsatz bleiben, aber in Quickborn-Heide weniger Haltestationen anfahren als zuvor und zeitlich kürzere Stopps einlegen. Kosteneinsparungen: 13 000 Euro. Für die Stadt würde nach diesem Modell finanziell alles beim Alten bleiben. Ende September wird die Quickborner Politik darüber entscheiden.

Bis dahin wollen die Bürger Druck machen. In dem Bus liegen Unterschriftenlisten aus. […]
[zum vollständigen Artikel im Wedel-Schulauer Tageblatt]

Schliessungen

Wolfenbüttel: Zukunft der Kreisbücherei noch offen

Posted on 2. September 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Wolfenbüttel: Zukunft der Kreisbücherei noch offen

Ziehen die Kreisbücherei und die Kreisbildstelle auch in den Kulturbahnhof? Mit dieser Frage beschäftigte sich auf seiner jüngsten Sitzung der Kreistags-Kulturausschuss. Die Entscheidung wurde nach kurzer Beratung auf den nicht öffentlich tagenden Kreisausschuss und den Kreistag am 10. Oktober vertagt.

Erste Kreisrätin Barbara Thiel hatte dem Ausschuss in einer Informationsvorlage den Sachstand erläutert. Dabei ging sie von mehreren denkbaren Alternativen aus:

Räumliche Zusammenführung beider Büchereien im Bahnhof, aber weiterhin eine getrennte Organisation;

räumliche und organisatorische Zusammenführung beider Büchereien im Bahnhof;

Zusammenlegung der Büchereien und der Kreisbildstelle im Bahnhof oder

keine Zusammenführung, Kreisbücherei und Kreisbildstelle bleiben im Bildungszentrum Harzstraße.

[…]

Sicher scheint derzeit eigentlich nur, dass die Kreisbücherei vom Landkreis auf eine Fahrbücherei beschränkt werden soll. Auch hierzu fehlt allerdings noch das politische Votum.
[zum vollständigen Artikel bei Newsclick.de]

News aus Fahrbibliotheken

Märkischer Kreis: WebOPAC

Posted on 31. August 20052. Juni 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Märkischer Kreis: WebOPAC

Märkischer Kreis – Ab sofort ist eine OPAC-Recherche über den Bestand sowohl der Landeskundlichen Bibliothek als auch der Fahrbibliothek möglich.

Medienecho

Kayhuder kämpfen um Bücherbus

Posted on 26. August 200527. Mai 2016 By Weyh Keine Kommentare zu Kayhuder kämpfen um Bücherbus

Finanznot: Gemeinde kündigt Vertrag mit Norderstedt. Katja Brandau und Birgitt Schröder haben schon etwa 200 Unterschriften gegen die Kündigung gesammelt.

Kayhude – Die Kayhuder Bürger wollen, daß der Bücherbus auch weiterhin in ihrer Gemeinde Halt macht. Der Gemeinderat hatte im Hinblick auf die mehr als angespannte Finanzsituation in Kayhude die Kündigung des Vertrages mit der Fahrbücherei Norderstedt beschlossen. Nur noch bis zum 31. Dezember soll der Bus die Gemeinde anfahren.

Die Mütter Katja Brandau und Birgitt Schröder aus Kayhude haben nun etwa 200 Unterschriften in der Gemeinde gegen die Kündigung gesammelt. „Das ohnehin kleine Angebot an gemeindeinternen Kultur-, Sport- und Freizeitangeboten wird noch weiter eingeschränkt. Und das, obwohl der Bücherbus zu 55 Prozent durch Zuschüsse des Kreises und des Landes finanziert wird“, erläutern die beiden in einem Schreiben an Kayhudes Bürgermeister Bernhard Dwenger die Gründe für ihre Aktion.

2000 Euro muß die Gemeinde zusätzlich zur Förderung von Kreis und Land für den Bücherbus berappen. „Das ist eigentlich nicht viel Geld für das, was unser Bücherbus in der Gemeinde leistet“, sagt Dieter Buchholz (53), Leiter der Fahrbücherei. Zwar seien die Ausleihzahlen in Kayhude 2004 leicht rückläufig gewesen. Buchholz: „Doch wir haben immerhin 45 angemeldete Nutzer. Und wir wissen, daß die für etwa 120 Nutzer Medien ausleihen. Das ist dem Kayhuder Gemeinderat wohl zu wenig.“ Einen ähnlichen Betrag wie in den Bücherbus investiert die Gemeinde auch in die Ausstattung des Schulzentrums Nahe und die dortige Bücherei, sagt Buchholz. „Aber ich glaube kaum, daß unsere Kayhuder Nutzer nach Nahe fahren, um Bücher, Videos oder DVDs auszuleihen. Die fahren dann eher nach Norderstedt“, sagt Dieter Buchholz.

Katja Brandau und Birgitt Schröder fordern im Namen der anderen Bücherbusfreunde, daß der Gemeinderat seine Entscheidung revidieren soll. Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, wollen sie die Unterschriftensammlung am 5. September um 16 Uhr öffentlich an den Bürgermeister übergeben. Und zwar, wenn gleichzeitig der Bücherbus seinen Stopp am Gemeindezentrum macht.

Insgesamt 80 404 Ausleihen verzeichnete die Fahrbücherei Norderstedt 2004. Buchholz und sein Team haben dem Trend zu Cassetten, Hörbüchern und Filmen auf DVD Rechnung getragen: Momentan gehören 445 Videos, 139 DVDs und 264 Computer-CDs zum Bestand. Dennoch liege der Schwerpunkt nach wie vor bei den Büchern, die den Rest der insgesamt 17 173 Medien der Fahrbücherei ausmachen.

[zum Artikel vom 26. August 2005, erschienen im Hamburger Abendblatt]

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Rhein-Sieg-Kreis: Der Büchereibus kommt zum Schrott

Posted on 26. August 20055. September 2016 By v. Freymann 1 Kommentar zu Rhein-Sieg-Kreis: Der Büchereibus kommt zum Schrott

Und weiter geht das Bücherbus-Sterben,wie der Kölner Stadtanzeiger heute berichtet. Die Grundversorgung mit Literatur im ländlichen Raum wird als Aufgabe allmählich demontiert:

Lohmar. Die Verwaltung ließ nichts an Deutlichkeit vermissen: Wenn es die Stadt nicht aus eigener Kraft schafft, ihren defizitären Etat auszugleichen, droht der Zwangshaushalt durch die Aufsichtsbehörde Kreis. Will meinen: Dann wird alles gekappt, was nicht dringend erforderliche Pflichtaufgabe ist. „Damit endet dann jeder Gestaltungsspielraum für uns“, warb Beigeordneter Stefan Hanraths für Verständnis, dass die Stadt zum Jahreswechsel den Bücherbus aus dem Angebot streichen will.

In einer 18-seitigen Vorlage rechnet die Stadt die Kosten des Busses vor. Fürs Personal, die Bibliothekarinnen und den Fahrer, müssen 85 000 Euro jährlich hingeblättert werden; an Sprit, Wartung, Reparatur und Wartung fallen 21 500 Euro an, für die Ergänzung des Buchbestands 8000 Euro; die Garage schlägt mit 900 Euro zu Buche. Die kalkulatorischen Kosten für Abschreibungen und Verzinsungen summieren sich auf 33 600 Euro, an fixen Sach- und Personalkosten kommen noch mal 16 500 Euro dazu, was unterm Strich 165 500 Euro per anno ausmacht. Abzüglich der 4200 Euro Einnahmen bleiben 161 300 Euro an ungedeckten Kosten übrig, was bei 200 Nutzungstagen einem täglichen Zuschussbetrag von 807 Euro entspreche. Geld, das angesichts des Millionenlochs im Lohmarer Etat nicht mehr da ist.

Also soll der Betrieb des „Bübulo“, wie der Bücherbus Lohmar liebevoll genannt wird, zum 31. Dezember eingestellt werden. Zu diesem Stichtag verlässt eine Bibliothekarin die Bücherei, die Stelle darf nicht mit einer externen Kraft neu besetzt werden, ergo würden sich die beiden Halbtagskräfte aus dem Bücherbus die Stelle in der Wahlscheider Bücherei-Dependance teilen, erläuterte Hanraths.

Argumente, die eine Bürgerin aus Dahlhaus nicht gelten ließ. Wie denn nun die Schüler aus diesem Außenort nach Wahlscheid in die Bücherei kommen sollten, wollte sie wissen, warf der Verwaltung vor, die Dörfer an der Peripherie zu vernachlässigen, betonte, sie habe doch keine Lust, ein- bis zweimal wöchentlich ihr Kind zur Ausleihe zu karren. Ein Rentner bekräftigte sie in ihrem Vorstoß zum Erhalt des BüBulo. Da solle sich die Verwaltung mal gedanken machen, wie sie das finanziere. „Dafür ist sie ja da.“

Deren und der Politiker Vorschlag zur Güte: Bis zum 15. November haben die Bürger Zeit, Konzepte für einen ehrenamtlichen Betrieb des Bübulo auszuarbeiten. Wozu allerdings die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs zählen würde, denn der jetzige Bus ist 18 Jahre alt.

Der SPD ist diese Frist zu kurz, wie Fraktionsvorsitzende Gisela Becker im Kulturausschuss betonte. Büchereileiterin Elisabeth Krüschet verwies darauf, dass Zeitdruck wahrscheinlich bürgerschaftliches Engagement fördere, Ausschussvorsitzender Horst Becker äußerte darauf, dass ein entsprechender Versuch in Köln gescheitert sei.

Am Ende folgte der Ausschuss dem Verwaltungsvorschlag, den Betrieb des Bücherbusses zum Jahreswechsel einzustellen, dafür Ein-Euro-Kräfte als Bücher-Boten einzusetzen, auf Wunsch die Leihtitel per Nachnahme zu versenden, neben Lohmar und Wahlscheid die Katholische Bücherei in Birk mit jährlich 1000 Euro Zuschuss zur Pflege des Medienbestandes zu unterstützen – und natürlich die Variante Bücherbus in Bürgerregie auszuprobieren. Wofür es allerdings jährlich nicht mehr als 5000 Euro städtischen Zuschuss gäbe.
[zum Artikel]

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Schluss für Bücherbus …

Posted on 20. August 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Schluss für Bücherbus …

titelt der Soester Anzeiger v. 20.8.2005:

ENSE · Die Fahrbücherei des Kreises Soest hat den Ausleihbetrieb mit Beginn der Sommerferien 2005 eingestellt. Es werden aber noch einmal alle Haltestellen angefahren, um die bei den letzten Ausleihterminen vor den Sommerferien entliehenen Bücher wieder einzusammeln
[…]
Der Medienbestand der Fahrbücherei soll weiterhin der Bevölkerung und der Leseförderung an den Schulen dienen. Die Bücherbusmitarbeiter bitten deshalb alle Leser, die vorbereitenden Arbeiten durch eine zügige und umfassende Rückgabe der Bücher zu unterstützen.
[zum vollständigen Artikel]

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Kreis Soest: Unterstützung für Interessengemeinschaft Bücherbus

Posted on 17. August 200527. Mai 2016 By Weyh 1 Kommentar zu Kreis Soest: Unterstützung für Interessengemeinschaft Bücherbus

Bücherbus: Zugang zur Literatur nicht verwehren

ENSE/WICKEDE · Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Eike Hovermann unterstützt das Bürgerbegehren der „Interessengemeinschaft Bücherbus“ im Kreis Soest und hat deshalb alle Bewohner des Kreises aufgerufen, sich dem Begehren anzuschließen und mit ihrer Unterschrift den Kreistag zu zwingen, die Bildungsangebote „nicht einseitig zu Lasten von Geringverdienern“ abzubauen.

In Zeiten von Pisa sei es ein „Wahnwitz“, Bildungsangebote zu streichen statt weitere zu schaffen, sagte Hovermann. Wenn bereits der Zugang zur Literatur jungen Leuten in der Fläche verwehrt werde, dann müsse man sich nicht wundern, dass die Lesekompetenz von Schülern sich weiter verschlechtere […].
Soester Anzeiger, 16. August 2005

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Wilhemshaven: Bücherbus dreht seine letzte Runde

Posted on 8. Juli 20055. September 2016 By v. Freymann Keine Kommentare zu Wilhemshaven: Bücherbus dreht seine letzte Runde

Und wieder einer weniger: Wie das Internetportal Wilhemshaven berichtet, stehen nun auch die Räder des Wilhemshavener Bücherbusses demnächst still:

Mit dem Beginn der Sommerferien wird der Bücherbus der Stadtbücherei seinen Betrieb einstellen. Bis zum 14. Juli werden die Haltepunkte noch fahrplanmäßig angefahren, um den Nutzern der Fahrbücherei Gelegenheit zu geben, ausgeliehene Bücher zurückzugeben.

Die Neuausleihe von Büchern ist ab sofort nur noch im Hauptgebäude der Stadtbücherei in der Virchowstraße möglich.

Um den Schülerinnen und Schülern der Grundschulen, die bislang vom Bücherbus mit Lesestoff versorgt worden sind, weiterhin einen Grundstock an Literatur anzubieten, werden in insgesamt 13 Wilhelmshavener Grundschulen Schulbüchereien eingerichtet.

Außerdem bieten die Stadtwerke mittwochs in der Zeit von 14 bis 17.30 Uhr den Kindern und Jugendlichen, die im Besitz eines Leseausweises der Stadtbücherei sind, den kostenlosen Hin- und Rücktransport zur Kinder- und Jugendbücherei in der Virchowstraße an. Dieser Service beginnt nach den Sommerferien. (iw)
[zum Artikel]

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Köln: Der Bücherbus rollt wieder

Posted on 5. Juli 200527. Mai 2016 By Weyh 1 Kommentar zu Köln: Der Bücherbus rollt wieder

Zumindest einer von zuletzt vier Bücherbussen der Stadtbibliothek Köln, die die Stadt seit Jahresende 2003 nicht mehr bezahlt, geht am 4. Juli zum ersten Mal wieder auf Fahrt. Ziemlich genau ein Jahr nach seiner Gründung hat der Förderverein der Bibliothek durch eine großzügige Spende des Bankhauses Sal. Oppenheim 70 000 Euro beisammen.

Wichtig war auch die Ausschüttung von 40 000 Euro aus den Bußgeldern des verurteilten Müllmultis Hellmut Trienekens, sonst wäre der Verein wohl noch nicht so weit. „Und wir können und wollen auch nicht endlos alleine Geld auftreiben“, sagt Vereinsvorsitzender Anton Bausinger. „Letztes Ziel ist, den Bücherbus wieder in städtische Hände zurückzuführen.“ Der Verein strebt eine Partnerschaft mit der Stadt an. Die Gesamtkosten von 70 000 Euro jährlich für Betrieb und Personal – der Verein hat eine eigene Bibliothekarin neu eingestellt – würden auf Dauer den Rahmen eines jeden Fördervereins sprengen. Bis Juli 2006 ist der Unterhalt „für einen den modernsten Bücherbusse Deutschlands“ (Neißer) gesichert. Um ihn darüber hinaus fahren zu lassen, sei der Verein jedoch weiter dringend auf Großspenden angewiesen. 50 Mitglieder – Einzelpersonen und Firmen wie der Verlag M. DuMont Schauberg – hat der Verein bislang. Der Bus verfügt auch über Werbeflächen.

Der Bus fährt – für zunächst ein Jahr – ab kommender Woche 15 Stationen wöchentlich an. Einige alte Stationen wie Ehrenfeld mussten jedoch wegfallen. Horst Neißer, Direktor der Stadtbibliothek: „Ein Bus kann nun mal nicht die Routen von vier Bussen abdecken.“ Die neue Streckenplanung berücksichtige jedoch alle Haltestellen mit der größten Nachfrage.
[zum Artikel im Kölner Stadt-Anzeiger]

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